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Aufdrehen im Stubai (Bild von 2019) | Fliegermail online lesen… |
Flugwetterprognose, Fliegershop auf der Wasserkuppe wieder geöffnet, Schutzmasken bei Gleitschirm Direkt erhältlich, A-/B-Theorie-Onlineseminare, Meteowissen: NAO, Pauls Pilotentipp #17, Feedback |
Liebe Flugsportfreunde,
wir freuen uns mitteilen zu können, dass der Fliegershop auf der Wasserkuppe ab sofort unter Einhaltung der neuen Hygiene- und Abstandsregeln wieder täglich geöffnet hat!
Wir sind jetzt wieder von Montag bis Sonntag täglich zwischen 9 und 17 Uhr für euch da und freuen uns auf deinen Besuch. |
Neu bei GLEITSCHIRM DIREKT: Mund- /Nasenschutz |
Telefonisch erreichst du uns während dieser Zeiten unter Tel. 06654-7548 (Kurse und Reisen) bzw. 06654-919055 (Shop) – und natürlich jederzeit per E-Mail.
Falls du die Pause zum Checken und Packen deiner Ausrüstung nutzen möchtest, kannst du uns dein Equipment gerne zusammen mit einem Serviceauftrag zuschicken oder vorbeibringen.
See you UP in the sky & und bleib‘ gesund,
Dein Papillon-Team |
GLEITSCHIRM DIREKT kämpft gegen Corona:
Dreilagige Mund-/Nasenschutzmasken lieferbar |
Schon seit 2016 besteht eine Kooperation zwischen Papillon Paragliding und unserer chinesischen Partnerflugschule in Wuhan.
Dank dieser mehrjährigen Zusammenarbeit war es uns jetzt möglich, sofort Schutzausrüstung in hoher Qualität zu importieren.
Neben medizinischen Mundschutzmasken zur Versorgung von medizinisch-pflegerischen Einrichtungen haben wir jetzt auch dreilagige Mund-/Nasenschutzmasken (unsteril, zum einmaligen Gebrauch) vorrätig, die das Risiko einer Ausbreitung des Virus durch Tröpfcheninfektion vermindern können.
Die Masken sind sehr einfach zu bedienen und lassen sich dank des formbaren Nasenbügels gut anpassen. Sie sind nach EN ISO 14683:2005 und EN ISO 13485:2016 zertifiert und in Verpackungseinheiten à 50 Stück erhältlich.
Wenn du Bedarf an größeren Stückzahlen hast (z.B. für Betriebe, Vereine etc.), erfrage bitte die Staffelpreise und Lieferzeiten per E-Mail. |
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Flugwetterprognose für das Wochenende 25.-26.4.2020 |
Auf mehrfachen Wunsch liefern wir mit der Fliegermail ab sofort wieder den Wochenend-Flugwetterbericht für die Mittelgebirge.
Freitag, 24.4.: Zwar bleibt die Druckverteilung flach und der Hochdruckeinfluss überwiegt weiterhin, dennoch verdichtet sich die Bewölkung im Vergleich zum Donnerstag deutlich.
Der Wind weht am Morgen schwach aus West, dreht dann zügig auf Nordwest und nimmt im Tagesverlauf deutlich zu. In tiefer gelegenen Geländen ist der Wind entsprechend schwächer. Ist es zum Fliegen zu stark, ist Groundhandling, welches nach einer längeren Flugpause immer sinnvoll ist, möglich.
Besonders zu beachten ist außerdem die Turbulenz, die aus einer thermischen Entwicklung in Zusammenhang mit dem Wind entsteht. Auch wenn es jetzt nach einer längeren Pause möglicherweise wieder fliegt, ist es wichtig, sich nicht zu überfordern und defensiv zu fliegen.
Samstag, 25.4.: Am Samstag verbleibt überwiegend Hochdruckeinfluss, der Wind weht um West bis Nordwest und ist etwas schwächer als am Freitag. Im Tagesverlauf nimmt der Wind weiter ab. Mit einer nordwestlichen Strömung wird kühle Meeresluft herangeführt, verbreitet kommt es zu einer leichten Labilisierung.
Dadurch kommt es zu einer verbreiteten konvektiven Aktivität (vertikales Wolkenwachstum, beispielsweise durch Thermik), allerdings bleibt diese in Deutschland bis auf den äußersten Südwesten flach und es ist keine Gewitterentwicklung zu erwarten. Ansonsten ist es im Vergleich zum Vortag geringer bewölkt.
Sonntag, 26.4.: Auch am Sonntag ändert sich an der Großwetterlage wenig. Der Wind wird schwächer, bezüglich der Richtung sind sich die Wettermodelle noch nicht einig.
Diese ist bei einer schwachen Druckverteilung schwer vorherzusagen, es ist auch möglich, dass sich die Windrichtung am Berg nach dem Sonnenstand richtet. Morgens wäre dementsprechend ein Nordost-Wind möglich, und bis zum Abend würde der Wind über Süd auf West drehen. |
B-Theorie als Online-Fernunterricht –
Empfehlung für alle Pilotinnen und Piloten |
Aufgrund der aktuellen Situation bieten wir jetzt auch die B-Theorie zur B-Lizenz (Unbeschränkter Luftfahrerschein) als Online-Fernunterricht an.
Der Kurs richtet sich an alle Pilotinnen und Piloten, die sich nach der Pflichtausbildung fliegerisch weiterentwickeln möchten.
Wenn du geplant hast, zum Beipiel an einem Performance- und B-Lizenz-Training teilzunehmen, dann kannst du jetzt die Zeit nutzen und schon mal den Theorie-Teil absolvieren. |
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Inhalte |
Der Fernunterricht besteht aus 3 x 4 und 1 x 3 Stunden Live-Unterricht mit Fluglehrer in Form eines Online-Webinars. Der Online-Kurs behandelt die Fächer
- Navigation
- Luftrecht
- Meteorologie
- Flugpraxis/ Menschliche Leistungsfähigkeit
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Voraussetzungen |
Zur Teilnahme benötigst du lediglich ein internetfähiges Gerät (PC, Laptop oder Tablet mit Windows, iOS oder Android), das über eine Internetverbindung, einen aktuellen Browser, Mikrofon, Lautsprecher und optional eine Kamera verfügt. |
Kurszeiten |
Nach deiner Anmeldung setzt sich der Fluglehrer mit dir in Verbindung und informiert dich über die Einrichtung der Webinar-Software auf deinem Gerät.
Am Wochenende startet die erste Einheit um 9 Uhr, unter der Woche um 14 Uhr. Die weiteren Kurszeiten gibt der Fluglehrer bekannt. |
Termine & Anmeldung zur B-Theorie als Fernunterricht |
RTB118.20: Mo., 27.04. – 30.04.20 – freie Plätze
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#stayathome & #learnathome:
Kombikurs-A-Theorie als Online-Fernunterricht |
Aufgrund der aktuellen Situation bieten wir die A-Theorie zum Kombikurs ab sofort als Online-Fernunterricht an.
Der Kurs richtet sich an alle Flugschülerinnen und Flugschüler, die bereits zu einem Papillon Gleitschirm-Kombikurs angemeldet sind oder die die Teilnahme an einem solchen Kurs geplant haben.
Das Feedback zu unseren bisherigen Onlineseminaren ist sehr positiv (liebe Grüße an dieser Stelle nach New Mexico! ;-)).
Der Fernunterricht besteht aus 4 x 4 Stunden Live-Unterricht mit Fluglehrer in Form eines Online-Webinars. |
Meteo im A-Theorie-Webinar mit Papillon-Fluglehrern |
Voraussetzungen |
Zur Teilnahme benötigst du lediglich ein internetfähiges Gerät (PC, Laptop oder Tablet mit Windows, iOS, Linux oder Android), das über eine Internetverbindung, einen aktuellen Browser, Mikrofon, Lautsprecher und idealerweise eine Kamera verfügt. |
Kurszeiten |
Am Wochenende startet die erste Einheit um 9 Uhr, unter der Woche um 14 Uhr. Die weiteren Zeiten stimmt der Fluglehrer mit den Kursteilnehmern ab. |
Inhalte |
In diesem Seminar vermittelt ein Fluglehrer live die Kombikurs-Lehrinhalte für die A-Lizenz:
- Flugpraxis: Verhalten in besonderen Fällen, Menschliche Leistungsfähigkeit, Naturschutz
- Luftrecht
- Meteorologie
- Technik – Gerätekunde – Aerodynamik
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Termine & Anmeldung zur A-Theorie als Fernunterricht |
A-Theorie zum Gleitschirm-Kombikurs als Online-Fernunterricht, 4 x 4 Stunden; volle Anrechnung auf eine bestehende Kombikursbuchung, ansonsten 220 €
RTA18.20: Sa., 25.04. – 26.04.20 – ausgebucht
RTA19.20: Sa., 02.05. – 03.05.20 – freie Plätze
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Meteowissen mit Therese: Der Nordatlantische Oszillationsindex (NAO) |
Der NAO bringt die Auswirkungen des Azorenhochs und des Islandtiefs in Zusammenhang und beschreibt deren Ausprägung.
Sind beide Druckgebiete stärker als im langfristigen Mittel ausgebildet, spricht man von einem positiven NAO-Index. Ist der Druckgegensatz zwischen Hoch- und Tiefdruckgebiet nur gering ausgeprägt, ist ein negativer NAO-Index vorhanden.
Beide Varianten sind in der Abbildung dargestellt.
Generell tritt bei einem positiven Index eine Westwetterlage auf. Ein starker Westwind wird zwischen beiden Druckzentren induziert, der feuchte und warme Luftmassen nach Europa führt. |
Meteowissen: NAO inkl. Grafiken als PDF… |
Dadurch kommt es typischerweise zu einem wechselhaften Wettercharakter. Häufig beeinflusst ein Tief nach dem anderen mit seinen Frontensystemen Europa. Dazwischen sorgt Zwischenhocheinfluss für Wetterbesserungen.
Ist der NAO-Index negativ, ist dieser Westwind nur sehr schwach ausgeprägt. Stattdessen bildet sich ein stabiles Hoch über Osteuropa aus. Dieses "blockiert" die typischerweise in unseren Breiten herrschende westliche Strömung, was dazu führt, dass die entstandene Großwetterlage über eine Zeitdauer von mehreren Wochen bestehen kann.
In Nord- und Mitteleuropa entwickeln sich trockene Verhältnisse. Der Himmel bleibt weitgehend klar und wolkenlos.
Jetzt ist die genaue Lage des Hochs wichtig, um die möglichen Auswirkungen lokal akkurat zu beschreiben. Häufig kommt es im Norden Europas zu nördlichen Strömungen, in Mitteleuropa ist aufgrund südöstlicher Richtungen mit einer wärmeren Strömung zu rechnen.
Im Winter sind solche Wetterlagen häufig mit einem Kälteeinbruch verbunden, während es im Sommer oder Frühjahr durch die vermehrte Sonneneinstrahlung in Zusammenhang mit kontinentalen und trockenen Luftmassen vermehrt wärmer wird. Im Süden Europas kann es auch mit südwestlichen Winden feucht werden.
Eine ebensolche Wetterlage haben wir in den letzten Wochen, seit etwa Anfang April, erlebt. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint, häufig ist der Wind schwach, auch wenn er in den letzten Tagen auch einmal ordentlich zugelegt hat. Dazu ist es ungewöhnlich trocken, kein Wölkchen ist in Sicht.
Klassisches Hochdruckwetter eben.
– Therese Deistler,
Papillon-Fluglehrerteam, Tandempilotin, Bachelor of Science in Meteorologie |
Pauls Pilotentipp Nr. 17: In der Ruhe liegt die Kraft – Vom hektischen Aufzerren des Gleitschirms zum gelassenen und kontrollierten Start |
[Erstveröffentlichung: 2015] Mal wieder am Startplatz, heute mal nicht als Fluglehrer, sondern nur zum Beobachten:
Zu sehen: Interessante Startmethoden, welche in unterschiedlichen Variationen zelebriert werden. Zwei grundsätzliche „Lager“ sind für mich auszumachen:
- a) Methode „Kraftvoll und Energiegeladen“: Mit viel Impuls wird in die Leinen reingerannt, der Schirm steigt in sehr dynamischer Form nach oben, im Zenit hat er eine hohe Fahrt – die leider der Pilot trotz Dynamik noch nicht hat. Beim sehr selten erfolgenden und wenn dann nur angedeuteten Versuch eines Kontrollblicks und dem gleichzeitigen Berg-runter-Gestolper will der Flügel schon überholen. Gelegentlich gelingt der Startvorgang trotzdem, falls es nicht schon zum „Frontklapper“ gekommen ist.
- b) Methode „In der Ruhe liegt die Kraft“: Ein ausreichend deutlicher Startimpuls, dann ein ruhigen Abwarten bei ausreichendem Zug auf den Tragegurten über das Gurtzeug, ein ruhig und gleichmäßig steigender Schirm, welcher mit einer moderaten Geschwindigkeit am Zenit ankommt, sogar viel Zeit für einen richtigen Kontrollblick, welche auch häufig dafür genutzt wird, und dann eine deutliche Beschleunigungsphase. Perfekt! Ach ja, da steht die Fahne von Papillon und es ist eine A-Schein-Schülergruppe… Alles klar 🙂
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Worin liegt der Unterschied?
Warum kann der Schirm so ruhig steigen, auch wenn wir nicht wie die Ochsen daran zerren? Schauen wir uns hierzu den Startablauf mal aus seiner aerodynamischen Wirkungsweise an:
Der ausgelegte Schirm (und moderne Schirme erst recht) haben einen „vor“gewölbten Nasenbereich. Diese Vorwölbung wird durch Verstärkungen (Folie, Stäbchen) erreicht.
Gewölbte Flächen liefern Auftrieb – dies ist ja eine der wesentlichen Erkenntnisse, welche dem Menschen zum Fliegen verholfen haben. Da der Schirm mit seinen etwa 5-6 kg noch auf dem Boden liegt, reicht eine leichte Anströmung über die ausgelegte Eintrittskante, um diese ein Stückchen anzuheben (siehe Abb. 1).
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Skizzen zum Beitrag (PDF)
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Durch dieses Anheben vergrößert sich die wirksame gewölbte Fläche, der Stoff „entwickelt“ sich, der Auftrieb auch, die Kraft reicht aus, das ganze Schirmgewicht anzuheben! (Abb. 2)
Dadurch und durch die einströmende Luft wird das Profil und der Schirm vollständig „aufgeblasen“. Die vorwärts gerichtete Kraft des Tragflügelprofils verhilft dem Schirm dabei nicht nur hoch, sondern beschleunigt ihn auch nach vorne (Abb. 3).
In dieser Zeit muss der Gleitschirmpilot nicht anderes machen, als auf seinen Schirm unter gleichmäßiger Zugkraft über die Tragegurte zu warten:
„Warte auf deinen Schirm!“…
…ist einer der besten Anweisungen in diesem Moment, ich habe sie von meinem Fluglehrerkollegen Johannes Baumgarten gehört und gelernt! Dieser Hinweis trifft den Nagel auf dem Kopf.
Die Geduld des Wartens wird durch die Ruhe im Startvorgang belohnt! Ein Überschießen ist weniger wahrscheinlich. Das Anbremsen kann behutsamer erfolgen, der folgende Kontrollblick darf sich dann auch so nennen. Der ganze Vorgang bis zur Startentscheidung ist kontrollierter und harmonischer.
An dieser Stelle wird auch klar, warum das oft zu beobachtende „Vordrücken“ der A-Gurte überhaupt nichts bringt, sondern den ganzen Aufziehvorgang deutlich stört: Durch das Vordrücken entsteht ein spürbarer Knick in der A-Ebene des Schirms. Damit wird das Profil nach „unten“ abgeknickt“ (Abb. 4 und 5).
Abgesehen davon, dass wir nun ein sehr stark gekrümmtes Profil auf der Vorderseite mit hohen Widerstandswerten erhalten, „schließen“ wir dabei auch noch die Eintrittsöffnung. Damit wird der Start-Frontklapper richtig schön vorbereitet: Kaum Innendruck und Anströmung oberhalb der Eintrittsöffnung. Das mag der Schirm nicht wirklich.
Daher: Abgesehen davon, dass der Schirm fast immer recht hat (siehe auch meinen Blog-Beitrag #10 über den „Besserwisser“) sollten wir den Schirm das machen lassen, was er am besten kann: Fliegen! – Und das aufgrund seiner bitte ungestörten Aerodynamik 🙂
Also – raus auf die Wiese, und einfach mal ein paar Vorwärtsstarts mit viel Ruhe machen, den Schirm spüren und selber steigen lassen. Deine Starts werden besser werden! Alternativ und ergänzend: Mache es wie ich und schaue dir die Starts von (Papillon-)Schülern im Kombikurs/Höhenflugkurs an! |
Paul Seren ist Fluglehrer, Dipl.Ing. der Luft- und Raumfahrttechnik. In seiner Kolummne „Pauls Pilotentipps“ greift er jede Woche ein luftsportliches Thema auf.
Du hast eine Frage zu einem Artikel oder zu einem bestimmten Thema, zum Beispiel zur Aerodynamik, zum Luftrecht oder zur Flugpraxis? Dann schicke sie Paul gerne per E-Mail! |
Paul Seren
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Versicherungs-Checkup:
flugsportversicherungen.de bietet sinnvollen Versicherungsschutz |
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Feedback |
Lutz zum B-Theorie-Webinar: "…sehr interessanter Unterricht, abwechslungsreich, mit sehr viel Tiefe und Fachwissen und trotzdem leicht und unterhaltsam vorgetragen" |
Liebes Papillon-Team, diese Woche habe ich am B-Schein Theorie Webinar teilgenommen.
Es war ein sehr interessanter Unterricht, abwechslungsreich, mit sehr viel Tiefe und Fachwissen und trotzdem leicht und unterhaltsam vorgetragen.
Klaus hat viel von seiner praktischen Erfahrung mit einfließen lassen – das macht den Unterricht noch plastischer.
Die Technik war sehr gut und Klaus hat sie perfekt beherrscht. Schön war auch, zwischendurch bei Christian (Wuppi) Meteo zu haben – eine schöne und auch hier sehr kompetente Abwechslung, natürlich mit genausoviel Tiefe, Leichtigkeit und Charme. Allerdings könntet Ihr Wuppi mal ein besseres Micro spendieren, seines hat oft abgeregelt.
Es war eine gute Alternative zum stationären Unterricht, man spart sich die 6 Stunden Anfahrt und die Unterbringung. Natürlich bin ich immer wieder gerne auf der Wasserkuppe, aber dafür gibt´s ja noch genug andere Gelegenheiten.
Auf jeden Fall würde ich mal wieder ein Webinar buchen, Themen gibt es ja genug. Klaus und Wuppi: ein tolles Team! Immer wieder gerne! – Lutz
Lieber Lutz, herzlichen Dank für dein tolles Feedback und auch für den Hinweis zur Tonqualität – wir arbeiten daran! |
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#stayathome & see you soon UP in the sky! |
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