Lieber Flugsportfreund,
aufgrund der jetzt beschlossenen Verlängerung der Einschränkungen dürfen wir bis Anfang Mai leider keine Kurse, Fortbildungen und Reisen anbieten.
Natürlich beobachten wir die aktuellen Entwicklungen und planen derzeit die zukünftige Gestaltung unserer Veranstaltungen. |
Unterstütze die Wissenschaft im Kampf gegen Corona! Alle Infos in der heutigen Fliegermail… |
Bis es soweit ist, bleiben wir auch weiterhin telefonisch unter Tel. 06654-7548 (Kurse und Reisen) bzw. 06654-919055 (Shop) und per E-Mail für dich erreichbar.
Falls du die Pause zum Checken und Packen deiner Ausrüstung nutzen möchtest, kannst du uns dein Equipment gerne zusammen mit einem Serviceauftrag zuschicken.
See you UP in the sky & und bleib‘ gesund,
Dein Papillon-Team |
Good News aus dem Stubai:
Deutliche Verbesserung am Landeplatz! |
Heute haben wir auch mal eine sehr positive Nachricht für alle Pilotinnen und Piloten!
Nach 15 Jahren zäher Verhandlungen war vor zwei Wochen die Stromleitung im Bereich des Elfer-Hauptlandeplatzes unter die Erde verlegt worden. |
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Das bedeutet jetzt auch hier: Hindernisfreie Flugbahn bei der Landung!
Wir hoffen, dass wir ab Mitte Mai den Flug- und Schulungsbetrieb im Stubai wieder aufnehmen können.
Elferlift – Betriebszeiten Sommer 2020:
- 16.05. – 26.06.2020 täglich von 09:00 – 16:30 Uhr
- 27.06. – 06.09.2020 täglich von 08:30 – 17:00 Uhr
- 07.09. – 25.10.2020 täglich von 09:00 – 16:30 Uhr
- 26.10. – 01.11.2020 täglich von 09:00 – 16:00 Uhr
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B-Theorie als Online-Fernunterricht –
Empfehlung für alle Pilotinnen und Piloten |
Aufgrund der aktuellen Situation bieten wir jetzt auch die B-Theorie zur B-Lizenz (Unbeschränkter Luftfahrerschein) als Online-Fernunterricht an.
Der Kurs richtet sich an alle Pilotinnen und Piloten, die sich nach der Pflichtausbildung fliegerisch weiterentwickeln möchten.
Wenn du geplant hast, zum Beipiel an einem Performance- und B-Lizenz-Training teilzunehmen, dann kannst du jetzt die Zeit nutzen und schon mal den Theorie-Teil absolvieren. |
Inhalte |
Der Fernunterricht besteht aus 3 x 4 und 1 x 3 Stunden Live-Unterricht mit Fluglehrer in Form eines Online-Webinars. Der Online-Kurs behandelt die Fächer
- Navigation
- Luftrecht
- Meteorologie
- Flugpraxis/ Menschliche Leistungsfähigkeit
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Voraussetzungen |
Zur Teilnahme benötigst du lediglich ein internetfähiges Gerät (PC, Laptop oder Tablet mit Windows, iOS oder Android), das über eine Internetverbindung, einen aktuellen Browser, Mikrofon, Lautsprecher und optional eine Kamera verfügt. |
Kurszeiten |
Nach deiner Anmeldung setzt sich der Fluglehrer mit dir in Verbindung und informiert dich über die Einrichtung der Webinar-Software auf deinem Gerät.
Am Wochenende startet die erste Einheit um 9 Uhr, unter der Woche um 14 Uhr. Die weiteren Kurszeiten gibt der Fluglehrer bekannt. |
Termine & Anmeldung zur B-Theorie als Fernunterricht |
RTB17.20: Sa., 18.04. – 19.04.20 – ausgebucht
RTB117.20: Mo., 20.04. – 23.04.20 – freie Restplätze
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#stayathome & #learnathome:
Kombikurs-A-Theorie als Online-Fernunterricht |
Aufgrund der aktuellen Situation bieten wir die A-Theorie zum Kombikurs ab sofort als Online-Fernunterricht an.
Der Kurs richtet sich an alle Flugschülerinnen und Flugschüler, die bereits zu einem Papillon Gleitschirm-Kombikurs angemeldet sind oder die die Teilnahme an einem solchen Kurs geplant haben.
Der Fernunterricht besteht aus 4 x 4 Stunden Live-Unterricht mit Fluglehrer in Form eines Online-Webinars. |
Meteo im A-Theorie-Webinar mit Papillon-Fluglehrern |
Voraussetzungen |
Zur Teilnahme benötigst du lediglich ein internetfähiges Gerät (PC, Laptop oder Tablet mit Windows, iOS, Linux oder Android), das über eine Internetverbindung, einen aktuellen Browser, Mikrofon, Lautsprecher und idealerweise eine Kamera verfügt. |
Kurszeiten |
Am Wochenende startet die erste Einheit um 9 Uhr, unter der Woche um 14 Uhr. Die weiteren Zeiten stimmt der Fluglehrer mit den Kursteilnehmern ab. |
Inhalte |
In diesem Seminar vermittelt ein Fluglehrer live die Kombikurs-Lehrinhalte für die A-Lizenz:
- Flugpraxis: Verhalten in besonderen Fällen, Menschliche Leistungsfähigkeit, Naturschutz
- Luftrecht
- Meteorologie
- Technik – Gerätekunde – Aerodynamik
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Termine & Anmeldung zur A-Theorie als Fernunterricht |
A-Theorie zum Gleitschirm-Kombikurs als Online-Fernunterricht, 4 x 4 Stunden; volle Anrechnung auf eine bestehende Kombikursbuchung, ansonsten 220 €
Neue Termine auf Anfrage
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Meteowissen mit Therese: Temps – Vertikalprofile der Luft und wie sie helfen, den passenden Tag für einen guten Thermikflug auszuwählen (5. Teil) |
Wie bereits in den letzten Fliegermails angekündigt, kann ein Temp auch dafür genutzt werden, um sich über das Gewitterpotenzial zu informieren.
Zu diesem Zweck gibt es die so genannten Labilitäts- beziehungsweise Stabilitätsindices CAPE (Convective Available Potential Energy) und CIN (Convective Inhibition), die über die Stärke einer Überentwicklung Auskunft geben. |
Meteowissen "Temp ( Teil 5)" inkl. Grafiken als PDF… |
Dies ist gerade im Sommer besonders wichtig, weil sich im Laufe des Tages schnell lokal begrenzte Wärmegewitter bilden können. Diese sind aufgrund ihrer räumlichen Begrenzung und schnellen Entstehung schwer vorherzusagen und es lohnt sich, als Pilot selbst informiert zu sein, wie groß die Gefahr für eine Überentwicklung (ein Wärmegewitter) ist. Möglicherweise kann es am Vormittag noch super fliegen, und am Mittag wachsen die Wolken dann gefährlich in die Höhe.
Mit Hilfe eines Temps lässt sich die Frage beantworten, wie viel Energie in der Atmosphäre zur Verfügung steht, um Konvektion, und in der Folge auch Gewitter, hervorzurufen. Diese Energie wird in Joule pro Kilogramm Luft durch den CAPE-Wert definiert. Je leichter ein Luftpaket gegenüber der Umgebungsluft ist, desto schneller und höher kann dieses aufsteigen.
Der CAPE-Wert wird also dann besonders groß, wenn das aufsteigende Luftpaket besonders warm im Vergleich zur Umgebungsluft ist. Außerdem ist ein Luftpaket auch dann leichter, wenn es feuchter ist als die Umgebungsluft, also mehr Wasserdampf beinhaltet. Auch dann steigt der CAPE-Wert.
Bei hohen CAPE-Werten, besteht ein hohes Potenzial für Gewitter. Nicht überall, wo der CAPE-Wert hoch ist, muss es allerdings zu Gewittern kommen. Wie bereits in der letzten Fliegermail besprochen, kann ein Luftpaket erst ab dem Niveau der Freien Konvektion (Abbildung 2) selbstständig weiter aufsteigen. Um auf dieses Niveau zu kommen, müssen weitere Parameter passen. Beispielsweise muss ausreichende Sonneneinstrahlung gegeben sein.
Für die CAPE-Werte können verschiedene Grenzwerte festgelegt werden, an denen abgelesen werden kann, wie stark das Potenzial für Gewitter ist. Liegen die Werte unter 100 J/Kg, bewertet beispielsweise Meteoblue die Gewittergefahr sehr gering und es ist mit eher flachen Quellwolken, beziehungsweise Thermikwolken zu rechnen.
Darüber und bis zu 500 J/Kg definiert der Deutsche Wetterdienst ein schwaches Gewitterpotenzial. Bis zu 1000 J/Kg ist bereits eine mäßige Gefahr für Gewitter vorhanden und im Bereich bis zu 2000 J/Kg wird von einem starken Gewitterpotenzial gesprochen. Für Werte von über 3000 J/Kg muss mit extremen Unwettern gerechnet werden.
Der CIN-Wert beschreibt dagegen diejenige Energiemenge, die von einem Luftpaket zunächst aufgebracht werden muss, um das Niveau der freien Konvektion (NFK) zu erreichen und dann entsprechend des CAPE-Wertes weiter aufzusteigen. Je größer dieser Wert ist, desto unwahrscheinlicher ist die Gewitterentwicklung. Allerdings können mäßig hohe CIN-Werte auch besonders starke Gewitter hervorrufen.
Und zwar genau dann, wenn die durch den CIN geschaffene Barriere zwar nicht jedes Luftpaket auf das NFK steigen lässt, aber zumindest einige. Dadurch entstehen statt vieler kleiner Gewitter wenige große Zellen, die dann jeweils deutlich mehr Energie zur Verfügung haben, als wenn sie diese mit anderen Gewittern „teilen“ müssten.
Diese CIN- und CAPE-Werte sind in einem herkömmlichen Temp (Abbildung 1) häufig bereits berechnet und können abgelesen werden. In diesem Fall liegen beide Werte bei null, da das NFK nicht erreicht wird.
Anschaulich ist es in bestimmten Diagrammen auch möglich, CAPE und CIN selbst zu bestimmen (Abbildung 2).
Der CAPE-Wert ist als die Fläche zwischen der Feuchtadiabaten, die im NFK beginnt, und der Temperaturkurve definiert. Für den CIN-Wert wird die Fläche zwischen der Temperaturkurve, der Feuchtadiabaten die vom Hebungskondensationsniveau (HKN) zum NFK verläuft und der Trockenadiabaten, die das HKN mit dem Boden verbindet verwendet. Was zunächst recht kompliziert klingt, kann man sich anhand von Abbildung 2 anschaulich vorstellen.
Diese Form der Betrachtung von CAPE und CIN ist nicht bei allen Darstellungsformen eines Temp möglich, da es von der Darstellungsart abhängt, ob die als CAPE oder CIN definierte Fläche auch die richtige Größe besitzt. So trifft dies beispielsweise auf ein Skew-T Diagramm zu, nicht aber auf ein Stüve Diagramm.
– Therese Deistler,
Papillon-Fluglehrerteam, Tandempilotin, Bachelor of Science in Meteorologie |
Pauls Pilotentipp #16: Vor-Seit-Ran – Rück-Seit-Ran –
Pauls Landetanz, oder: Wie lege ich meinen Schirm nach der Landung sinnvoll ab? |
[Erstveröffentlichung: 2015] Schulung bei der Höhenflugbetreuung: Der Start passt, der Flug macht schon Laune und die Landung gelingt: Einschweben, aus dem Gurtzeug raus, laufbereit u. Aaaaanbremsen, Duuurrrchbremsen – wir stehen sanft auf dem Boden – und das sogar in der Nähe des anvisierten Landepunktes!
Unser Schirm aber leider nicht: Er ist noch voller Tatendrang, gefüllt ist er trotz Durchbremsen immer noch mit Luft, seine Minimalgeschwindigkeit gegenüber der Luft liegt noch deutlich über 20 km/h – und unsere tendiert gerade deutliche gegen null.
Beleidigt fällt er auf seine Nase. Das tut weh. Oder auf uns drauf. Das sieht wenigstens lustig aus. Obwohl wir so heftig an verschiedenen Leinen gezerrt haben.
Es gibt zwei Methoden, den Schirm „hinter“ sich fallen zu lassen:
a) Methode 1:
Wir bleiben nach der Bodenberührung nicht einfach stehen, sondern gehen angepasst an die Windsituation konsequent mit durchgebremsten Leinen weiter in Landerichtung. Kann dauern, aber irgendwann ist der Schirm unten.
b) Methode 2:
Wir bleiben nach der Bodenberührung nicht einfach stehen, sondern gehen angepasst an die Windsituation konsequent mit durchgebremsten Leinen weiter in Landerichtung, drehen zum Schirm, ohne stehenzubleiben: Die Bewegungsrichtung muss weiter in Landerichtung – wenn auch nun rückwärts (!) – erfolgen, ansonsten überholt uns der Schirm doch noch.
Der eine oder andere kann nun seine alten Tanzschulkenntnisse wieder ausgraben. „Rück – Seit – Ran“ – da war doch was beim Wiener Walzer… da ging es doch auch immer weiter in einer Richtung…
Methode 2 hat einen kleinen Nachteil: Mit den durchgebremsten Leinen wickeln wir uns nun selber in diese ein oder schaffen es nur durch Verrenkungen einer Fesselung zu entgehen. Hier mein Vorschlag für eine funktionierende Ablage des Gleitschirms – aufbauend auf Methode 2:
c) „Pauls Landetanz“:
Wie Methode 2, aber anstelle durchgebremst zu bleiben, heben wir einmal kurz die Arme ganz hoch, drehen uns unter den Leinen/Tragegurten zu unseren Schokoladendrehrichtungsseite durch und ziehen, ohne die Rückwärtsbewegung zu vernachlässigen, die Bremsleinen wieder durch. Sollte das nicht ausreicheichen, können wir beherzt die hinteren Tragegurte seitlich anfassen und vehement an uns ziehen. Nun ist der Schirm sauber abgelegt und selbst bei Starkwind unter unserer Kontrolle. |
Diese Woche war ich in Lüsen*: Sarah und Sharon haben dies mal exemplarisch in einer Trockenübung in einem kleinen Videoclip dargestellt. Teilen erwünscht! Viel Spaß beim Nachahmen – dein Schirm wird es dir danken!
See you UP in the sky, Paul
*Dieser Beitrag stammt aus dem Jahr 2015. |
Videoclip: „Landetanz“ |
Paul Seren ist Fluglehrer, Dipl.Ing. der Luft- und Raumfahrttechnik. In seiner Kolummne „Pauls Pilotentipps“ greift er jede Woche ein luftsportliches Thema auf.
Du hast eine Frage zu einem Artikel oder zu einem bestimmten Thema, zum Beispiel zur Aerodynamik, zum Luftrecht oder zur Flugpraxis? Dann schicke sie Paul gerne per E-Mail! |
Paul Seren
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Die Neuauflage der Legende: SKYWALK Mescal 6
ab sofort bei GLEITSCHIRM DIREKT
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Wer mit dem Gleitschirmfliegen beginnt, braucht einen ganz besonderen Flügel. Einen Schirm, der ganz besonders einfach zu handhaben ist und vom ersten Moment ganz viel Vertrauen schenkt.
Der MESCAL6 ist genau dieser Schirm – und dank Skywalks revolutionären "AGILITY SYSTEM" zugleich der erste Gleitschirm, der mit dem Können des Piloten mitwächst.
Dieses System ermöglicht, die Bremsgeometrie mit wenigen Handgriffen individuell auf die Pilotenwünsche einzustellen. Dadurch kannst du dein Gefühl für den Gleitschirm verfeinern und Schritt für Schritt steigern.
Der neue Skywalk-Einsteigerschirm begeistert aber nicht nur durch sein adaptives Handling: Flugschüler, Gelegenheitsflieger und Genusspiloten bekommen ein Gerät an die Hand, das von den Startvorbereitungen bis zum Einpacken nach der Landung vollkommen stressfrei ist.
Natürlich sind auch bereits beim MESCAL 6 alle hochmodernen Technologien verbaut, damit du von Anfang an mehr als auf dem neuesten Stand der Technik bist!
Fünf Größen decken einen Gewichtsbereich von 50-135 Kilo ab. Damit finden sowohl leichte Mädchen wie auch gestandene Jungs den Einstieg in die dritte Dimension.
Und natürlich haben alle fünf Größen die Zulassung in der Kategorie LTF /EN A – ganz egal, ob du im "Comfort-" oder im "Sport-" Mode unterwegs bist.
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Zur individuellen Beratung zu deiner Flugausrüstung sind wir auch weiterhin unter Tel. 06654-919055 oder per E-Mail zu erreichen. |
Versicherungs-Checkup:
flugsportversicherungen.de bietet sinnvollen Versicherungsschutz |
Nutze jetzt die Zeit für einen Versicherungs-Checkup! Gabi und Uwe von flugsportversicherungen.de bieten die Lösung für einen sinnvollen Versicherungsschutz speziell für Flugsportler. Beispiel:
- 50.000 Euro Invalidität mit 500% Progression
- 250.000 Euro Leistung bei Vollinvalidität
- 5.000 Euro Tod
- 30.000 Euro Kosmetische Operationen
- 30.000 Euro Bergungskosten
Diese Unfallversicherung schließt das Luftfahrtrisiko mit ein und kostet beispielsweise für einen Kaufmann oder Ingenieur nur 166,78 € jährlich.
Wir empfehlen allen Piloten, jetzt ihren Versicherungsschutz zu kontrollieren.
Jetzt per E-Mail anfragen oder unter Tel. 06658 – 9 18 28 60 mit Gabi besprechen und unkompliziert abschließen!
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Gemeinsam gegen Corona:
Werde jetzt Mitglied im Folding@home-Papillon-Team!
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Wusstest du, dass du ganz einfach zur Bekämpfung des Corona-Virus beitragen kannst?
Dazu brauchst du nichts weiter als einen Computer mit Internetanschluss! |
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Was ist Folding@home?
Folding@home ist ein Projekt, das die amerikanische Stanford University vor rund zwanzig Jahren ins Leben gerufen hatte: Es ermöglicht Privatpersonen, die wissenschaftliche Erforschung von Krankheiten mit der Rechenleistung ihrer Computer zu beschleunigen.
Folding@home stellt dazu ein kostenloses Programm zur Verfügung. Diese Software lädt sich automatisch so genannte "Work Units" herunter, berechnet sie und schickt das Ergebnis zurück.
Zur Verarbeitung nutzt sie die Leistung des Prozessors und der Grafikkarte des Rechners, was sich auf die Gesamtleistung des Computers kaum auswirkt.
Folding@home: Download…
Das benötigte Programm heißt FAHClient (FAH = Folding At Home). Es ist nur etwa 30 MB groß und du kannst es unter foldingathome.org/start-folding kostenlos für Windows heruntergeladen.
…und Installation
- nach dem Öffnen der heruntergeladenen Datei auf »Next« klicken
- auf »I Agree« klicken, um den Lizenzbestimmungen zustimmen
- auf »Next« klicken, um die Express-Installation zu starten (weitere Einstellungen sind mit der angepassten "Custom"-Installation möglich)
Der FAHClient steht unter foldingathome.org/alternative-downloads/ auch für diese Betriebssysteme kostenlos zum Download bereit:
- Windows (alle Versionen, 32 & 64 Bit)
- macOS (ab Version 10.6)
- Linux (64 Bit & 32 Bit)
Optional: Werde Mitglied im Folding@home-Papillon-Team!
Gib dazu einfachnach dem Start unter "Change Identity" die Nummer des Papillon-Teams ein:
- Folding@home Team Papillon ID: 262257
Stelle deine Rechenleistung zur Bekämpfung von Corona zur Verfügung
Die standardmäßig vorgenommene Einstellung »Any disease« bei der Option für das gewünschte Forschungsobjekt behandelt entsprechende Rechenaufgaben aktuell bevorzugt.
Vielen Dank für deine Unterstützung! |
Feedback |
Daniel zum A-Theorie-Onlineseminar RTA15.20: "…kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen" |
Die Online-Schulung zur A-Theorie empfand ich als rundum gelungene Veranstaltung und kann ich jedem nur wärmstens ans Herz legen. Angefangen bei der Organisation, über die technische Umsetzung bis hin zum Unterricht selber, wirklich hervorragend.
Es wurde stets darauf geachtet, das alle Teilnehmer gleichermaßen “abgeholt” werden und die Themen entsprechend verstanden werden. Auf Rückfragen wurde stets prima eingegangen.
Regelmäßige kurze Pausen wechselten sich mit interessanten Unterrichtseinheiten in gelungenem Zeitmanagement ab. Vielen Dank für diese Möglichkeit!
– Daniel |
Anke zum A-Theorie-Onlineseminar RTA15.20: "… sehr gut organisiert" |
Der Online Theorie Kurs war sehr gut organisiert und hilfreich sich mit dem Lernstoff auseinander zusetzen. Es wurde alles anschaulich erklärt und hat auch Spaß gemacht.
– Anke |