|
|
In Lüsen fliegts! | Fliegermail online lesen… |
Flugwetterprognose, Meteowissen, Pauls Pilotentipp #8: Thermikkreisen wie ein Adler!, Lanzarote, Timetable Stubaicup, Infos zur Flugreise-Durchführung, EN-B-Aktion, Vario-Empfehlungen 2020, Feedback |
Liebe Flugsportfreunde,
Paragliding ist die wohl natürlichste und einfachste Art des Fliegens. Als Gleitschirmflieger kommen wir mit einem Minimum an Technik aus: Unsere Bordinstrumente passen in ein kleines Kombigerät.
In der heutigen Fliegermail stellen wir dir unsere drei aktuellen Vario-Empfehlungen 2020 kurz vor.
See you UP in the sky,
Dein Papillon-Team |
Erklärbär-Video von und mit Armin Harich: Wie fliegt man ein120 km FAI-Flachlanddreieck mit einem EN-A Gleitschirm? |
Flugwetterprognose vom 27. Februar 2020 |
Mittelgebirge |
Freitag, 28.2.20: Am Freitag breitet sich Zwischenhocheinfluss aus. In der Nacht zum Samstag zieht die zu einem Tief über den britischen Inseln gehörige Warmfront über Deutschland hinweg.
Aus nördlichen Richtungen fließt am Morgen kühle und labil geschichtete Luft nach Deutschland, vereinzelt kommt es zu Schnee- und Graupelschauern. Im Laufe des Vormittags stabilisiert sich die Luft mit zunehmendem Hochdruckeinfluss.
Der Wind dreht über Nordwest auf Südwest und kann zum Abend hin vor einer aus Westen heranziehenden Warmfront etwas zunehmen. Ansonsten sind die Windgeschwindigkeiten voraussichtlich zu stark für die Wasserkuppe, in tiefer gelegenen Gebieten oder bereits an den Landeplätzen um die Wasserkuppe sollte Groundhandling möglich sein. Möglicherweise fliegt für geübte Piloten auch die Weiherkuppe.
Samstag, 29.2.20: Der Wind hat deutlich zugelegt und weht im Warmsektor aus Südwest. In der Nacht ist es in Verbindung mit der Warmfront zu Niederschlägen gekommen.
Am Mittag nimmt die Bewölkung etwas ab, von Zeit zu Zeit zeigt sich sogar die Sonne. Am Nachmittag nähert sich die auf die Warmfront folgende Kaltfront. Die Windgeschwindigkeit steigt erneut an und die Windrichtung dreht weiter auf West. Die Bewölkung verdichtet sich wieder und am frühen Abend kommt es erneut zu Niederschlägen.
Sonntag, 1.3.20: Der Wind weht aus Südwest und bleibt ähnlich stark wie am Samstagnachmittag. Die Bewölkung ist nicht mehr ganz so dicht wie am Vortag, das Tief vom Freitag ist ebenfalls abgezogen.
Bis zum Nachmittag bleibt es weitgehend trocken. Allerdings hat sich bereits das nächste Tiefdruckgebiet über den britischen Inseln in Stellung gebracht, seine Okklusionsfront streift Deutschland am frühen Abend mit weiteren Niederschlägen. In der Nacht zum Montag nimmt zumindest der Wind ab. |
Alpen |
Freitag, 28.2.20: Ein Frontensystem liegt von Norden an den Alpen an. Die schwach wetterwirksame Okklusion befindet sich auf der Alpennordseite, eine ebenfalls kaum wirksame Warmfront beeinflusst am westlichen Alpenrand auch die Alpensüdseite.
Der Freitag beginnt mit einer deutlichen nordwestlichen Strömung, in den Nordalpen bildet sich Staubewölkung aus. Dort kommt es am Vormittag auch zu Niederschlägen, die verbreitet in Form von Schnee fallen.
Wie stark der Föhn am Vormittag in den einzelnen Regionen auf der Alpensüdseite auftreten wird, bleibt vor Ort am Freitagmorgen zu beurteilen.
Im Tagesverlauf lässt die Nordströmung deutlich nach und Zwischenhocheinfluss breitet sich aus. Ob es sich, auch nach einem möglichen Föhndurchbruch am Vormittag bis zum Nachmittag so weit beruhigt, dass wieder geflogen werden kann, bleibt abzuwarten.
Samstag, 29.2.20: Der tiefe Druck mit Zentrum über den britischen Inseln wirkt sich bis an die Alpen aus und sorgt für eine Ausgleichsströmung in Form von deutlichem Südföhn mit einer ausgeprägten Westwindkomponente.
Auf der Nordalpenseite sind ausgeprägte Leeturbulenzen zu erwarten. Auf der Südalpenseite verdichten sich die Wolken, es bildet sich allerdings keine ausgeprägte Staubewölkung aus. Am Abend zieht eine Kaltfront von West nach Ost über den Alpenraum und es kommt zu Niederschlägen.
Sonntag, 1.3.20: Der Sonntag ist noch recht unklar. Am Morgen ist es noch verbreitet feucht und bewölkt. Am Vormittag entwickelt sich Zwischenhocheinfluss. Der Föhn bricht zusammen. Es bleibt allerdings weiterhin besonders auf der Alpennordseite eine westliche Strömung vorhanden. Am Abend nähert sich von Westen ein Frontensystem.
– Therese Deistler,
Papillon-Fluglehrerteam, Tandempilotin, Bachelor of Science in Meteorologie |
Meteowissen: Warmer Winter 2020 – Eine Folge des Klimawandels? |
Diese Frage lässt sich nicht einfach beantworten. Ein Grund für die zahlreichen Diskussionen rund um den Klimawandel liegt vermutlich darin, dass es sich um ein komplexes Thema handelt, in dem viel differenziert werden muss.
Deshalb muss zunächst etwas ausgeholt und das großräumigere Geschehen in der Troposphäre genauer unter die Lupe genommen werden.
Der Jetstram ist ein Starkwindband im oberen Bereich der Troposphäre. Der Wind weht dort von West nach Ost. Lokalisiert ist er um den fünfzigsten Breitengrad, kann aber mitunter stark mäandern, also Wellen nach Nord und Süd schlagen.
Globale Windsysteme, unter anderem auch der Jetstream werden durch die großen Temperaturunterschiede zwischen der Arktis und den mittleren Breiten und den damit einhergehenden Dichteunterschiede verursacht.
Sind diese Temperaturunterschiede besonders deutlich, ergeben sich auch größere Druckgefälle und eine umso stärkere Ausgleichsströmung, beziehungsweise ein stärkerer Jetstream.
In der Folge des Klimawandels ist mit dem schmelzen des Polareises ein geringer werdender Temperaturunterschied zu erwarten, und somit ein schwächerer stärker mäandernder Jetstream. Was hätte dies kurzfristig zur Folge? Die Antwort lautet: In den Extremtemperaturen möglicherweise sogar kältere Winter. Warum? Wie bereits beschrieben, mäandert der Jetstream auf seinem Weg von West nach Ost auch in Nord- und Südrichtung.
Damit wirkt er auch als Förderband für verschiedene Luftmassen. Strömt die Luft gerade von Nord nach Süd, wird kalte Luft polaren Ursprungs auch in unsere Breiten transportiert. Gleichzeitig kann auch warme subtropische Luft herangeführt liegen, wenn wir uns gerade an der Seite der Jetstream-Welle befinden, die Luft von Süd nach Nord transportiert.
Zumindest in den letzten beiden Monaten des aktuellen Winters war gerade das allerdings nicht der Fall – der Jetstream ist bemerkenswert kräftig und mäandert kaum. Es wurde keine Polarluft nach Deutschland transportiert, sondern eher feuchte und milde Luft vom Atlantik herangeführt, was der Grund für die besonders milde Wetterlage ist.
Auch wenn sich der Jetstream aktuell anders verhält, als es in Bezug auf den Klimawandel zu erwarten ist, bedeutet das keineswegs, dass es keinen Klimawandel gäbe. Es ist schwer, wenn nicht gar unmöglich, bei der Betrachtung eines Winters über die klimatische Entwicklung zu sprechen.
Klima beschäftigt sich mit den Mittelwerten meteorologischer Parameter über einen Zeitraum von einigen Jahrzehnten, während das Wetter alles beschreibt, was aktuell passiert bis zu der Vorhersage für die nächsten Wochen.
– Therese Deistler,
Papillon-Fluglehrerteam, Tandempilotin, Bachelor of Science in Meteorologie |
Das Wochenende 29.2.-1.3.2020 |
Hochrhön: Wasserkuppe |
Das Papillon Flugcenter, der Luftfahrttechnische Betrieb und der Fliegershop haben während der Wintersaison von Montag bis Sonntag für dich geöffnet – täglich von 9 bis 17 Uhr und auch am Wochenende. In dieser Zeit sind wir auch unter Tel. 06654-7548 zu erreichen.
- Die nächsten Gleitschirm-Einsteigerkurse mit garantierter Durchführung starten am 7.3.2020 im Papillon Flugcenter auf der Wasserkuppe.
- Das Wurftraining startet programmgemäß am Sonntag, 1.3. um 10:30 Uhr im Papillon Flugcenter auf der Wasserkuppe und ist ausgebucht.
- Gleitschirm-Tandemflüge: Die Terminvereinbarung für Gleitschirm-Tandemflüge in der Rhön läuft einfach und bequem über unsere Webseite tandemwelt.de.
- Eine Unterkunft in den Hotels oder im Feriendorf auf der Wasserkuppe kannst du unter Tel. 06654-381 anfragen. Infos & Buchung…
|
Hochsauerland: Elpe und Willingen |
|
Chiemgau: Ruhpolding |
- Gleitschirmkurse für Einsteiger bieten wir in Ruhpolding wieder ab dem 4. April 2020 an.
|
Südtirol: Lüsen |
- Das Lüsenshuttle startet am Sonntag, 15.3. um 11 Uhr von der Wasserkuppe zur Flugwoche auf die wetterbegünstigte Alpensüdseite.
- Der Lüsen-Teamplan steht online zur Verfügung.
|
Tirol: Stubai |
- Die nächsten Paragleiter-Einsteigerkurse im Stubaital starten am 14.3.2020 und sind auf apc-stubai.at buchbar.
|
Theorie- und Praxisprüfungen |
- Die nächste Theorieprüfung (GS A/B) im Papillon Flugcenter auf der Wasserkuppe läuft am Freitag, 28.2. um 9 Uhr im Papillon Flugcenter auf der Wasserkuppe.
- Die nächste Praxisprüfung läuft auf der Lüsener Alm zum Abschluss der Höhenflugschulung.
Wenn du an einer Prüfung teilnehmen möchtest, melde dich bitte vorher unter Tel. 06654-7548 an. |
Pauls Pilotentipp #8: Thermikkreisen wie die Adler! |
Jahrtausende lang hat der Mensch davon geträumt, so leichtgängig wie ein Greifvogel oder Storch in der Luft zu kreisen und dabei scheinbar mühelos Höhe zu gewinnen und damit weite Strecken zurückzulegen.
Die grundlegenden Erkenntnisse aus dieser Langzeitbetrachtung haben eine der wichtigsten Zusammenfassungen durch Otto Lilienthal erfahren. Auch er war begeistert, fasziniert und gefesselt vom schwerelosen kreisenden Flug der Vögel.
Er hat dann durch systematische Studien die bis heute gültigen Grundlagen der Aerodynamik geschaffen. Damit konnte der Mensch endlich ein Fluggerät bauen und beherrschen, was zumindest geradeaus einen angemessen langen Gleitflug durchführen konnte. Lange Zeit war dann aber der kreisende Flug in Vergangenheit geraten, aus den ersten Gleitflugzeugen entwickelten sich in kurzer Zeit die motorisch angetriebenen Flugzeuge und das Interesse an der Kreisbewegung der Adler und Störche ging zurück.
Vor knapp 100 Jahren war es dann gerade die Wasserkuppe, welche eine weltweit entscheidende Entdeckung zu Tage brachte: Etwa 1910 hatten Darmstädter Schüler die Wasserkuppe als den Übungshang für ihre Gleitflüge entdeckt – die hindernisfreien Hänge, welche damals noch weniger bewaldet waren als heute, erlaubten das hindernisfreie Fliegen mit den selbst erdachten Gleitsegel-Flugzeugen.
Ab etwa 1920 gab es erste Treffen und Wettbewerb auf der Wasserkuppe, bei denen die Dauerflugleistung und die ersten Gleitstrecken Ziel und Ansporn für die Teilnehmer war. Dabei wurde die Flugzeit lediglich durch die hangnahen Flüge der Gleitapparate erreicht, heute neudeutsch „Hangsoaring“ genannt. Diese Wettwerbe wären beinahe Ende der 20er Jahre beendet gewesen – Hangfliegen schien die einzige Möglichkeit zu sein sein, um verlängert in der Luft zu bleiben.
Dann erfolgte am 12. August 1926 während der Rhönwettbewerbe ein spektakulärer Flug durch den Wettbewerbsteilnehmer Max Kegel – er wurde unfreiwillig, in Unkenntnis der Wettersituation, von einer herannahenden Gewitterwolke „angesogen:“ Er gewann ca. 2000 m Höhe oberhalb der Wasserkuppe und wurde über 55 km bis nach Meinigen mitgenommen. „Gewittermaxe“ hatte zwar unfreiwillig, aber dafür sehr intensiv die Kraft aufsteigender Luftmassen gespürt – die Thermik war entdeckt, auch wenn dieser Begriff erst später – ebenfalls in der Rhön – überhaupt erst definiert werden sollte.
In den folgenden Jahren wurde dieses Phänomen intensiv untersucht und auch festgestellt, dass es noch nicht einmal einer gefährlichen Gewitterwolke bedarf, um die Thermik zu nutzen. Dies war der Beginn der Thermik-Fliegerei mir Gleitsegelflugzeugen: Die Flugapparate lösten sich nun vom Hang, größere Stecken wurde durch gezielte Nutzung der thermischen Aufwinde möglich.
Um nicht aus diesem, sich mit dem Wind und den Wolken fortbewegenden Aufwindband herauszufallen, wurde eine vermeintlich neue – im Ansatz aber eine Jahrmillionen alte Flugtechnik notwendig: das gleichmäßige Kreisen in einem Aufwind-„Schlauch.“
Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei das Kreisen durch eine „verwundene“ Tragfläche: Die Kurveninnenseite wird anders in Kreis angeströmt als die Kurvenaußenseite. Wie ich in meinem letzten Beitrag (Störe meine Kreise nicht) schon geschrieben hatte, ist der Anstellwinkel auf der Innenkurve deutlich höher als auf der Kurvenaußenseite.
Damit wird einerseits die Kreisbewegung unterstützt: Die weniger „angestellte“ Außenfläche hat weniger Wiederstand und ist damit schneller als die Innenfläche mit einem höheren Anstellwinkel und dem damit höheren Luftwiderstand.
Wie schaffen wir es aber nun, nicht aus dem Aufwind“schlauch“ wieder rauszufallen? Müssen wir andauernd nachzentrieren – und wie finde ich dieses Aufwindzentrum? |
Die Antwort ist einfach: Unser Gleitschirm zentriert sich weitgehend selber in den Bereich des stärkeren Aufwinds hinein, wenn wir wie im letzten Blogbeitrag beschrieben mit Körpergewicht auf der Innenseite, konstantem Innenbremsenzug und der Beibehaltung/Kontrolle des Kurvenradius durch die Außenbremse einen gleichmäßigen Kreis fliegen.
Wie funktioniert dieses „Selberzentrieren?“ Durch die oben geschilderte Verwindung haben wir eine Auftriebssituation, welche sehr unterschiedlich über die Tragfläche von der Kurvenaußenseite zur Kurveninnenseite verteilt ist. Die Innenseite reagiert damit auch deutlich anders als die Kurvenaußenseite auf Veränderungen des Anströmungswinkels, welcher durch den Aufwind verändert wird.
Zusätzlich kommt nun hinzu, dass der Aufwind im Kern deutlich höher ist als an seinem Rand. In Abbildung 3 ist eine solche idealtypische Auftriebsverteilung dargestellt –zusammen mit unserem rechts herum kurvenden Gleitschirm: die rechte Fläche befindet sich im höheren Aufwindbereich, die Außenfläche im Bereich des geringen Aufwindes. |
Skizzen zum Artikel (PDF) |
Durch den schon hohen Anstellwinkel des Innenflügels und den nun durch den nach oben gerichteten Aufwindsvektor noch mal erhöhten Anstellwinkel wird der Innenflügel noch weiter angebremst. Der Außenflügel erfährt auch eine Anstellwinkelerhöhung – welche aber aufgrund des geringeren Aufwindsvektors nicht so stark wie auf der Innenseite ausfällt: Diese Flügelseite wird, im Vergleich zum Innenflügel, relativ schnell fliegen.
Der Effekt: Unser Gleitschirm hat die Tendenz deutlicher in Zentrum zu Kurven – er zentriert! Wir müssen uns nur noch darum kümmern, dass der Kurvenradius nicht zu eng wird („Außenbremse nutzen“) und bei stärkerem Wind immer mal wieder in Richtung der Luvseite der Thermik zu fliegen, damit wir nicht „hinten“ im Lee der Thermik herausgeblasen werden.
Daher grundsätzlich: Gleichmäßiges Kreisen mir Körpergewicht auf der Flügelinnenseite, Innenbremse so konstant wie möglich, und mit der Außenbremse den Kreisradius/die Kurvenneigung steuern – und schon sorgt die besondere Konstruktion unseres Gleitschirmes für eine Zentrierung ins Aufwindzentrum – und die Adler schauen uns staunend (meist von oben) zu… -ps |
Paul Seren ist Fluglehrer, Dipl.Ing. der Luft- und Raumfahrttechnik. In seiner Kolummne „Pauls Pilotentipps“ greift er jede Woche ein luftsportliches Thema auf.
Du hast eine Frage zu einem Artikel oder zu einem bestimmten Thema, zum Beispiel zur Aerodynamik, zum Luftrecht oder zur Flugpraxis? Dann schicke sie Paul gerne per E-Mail! |
Paul Seren
|
So lernst du 2020 Gleitschirmfliegen mit Papillon Paragliding |
Die Einsteiger-Empfehlung: Papillon Gleitschirm-Kombikurs mit Abschluss Ausbildungsstand Höhenflugausweis |
Dieser einwöchige Einsteigerkurs ist unsere beste Empfehlung, wenn du erfolgreich, sicher und günstig Gleitschirmpilot/in werden möchtest. Im Kombikurs absolvierst du die Grundausbildung, die komplette Theorieschulung zur A-Lizenz und die ersten Höhenflüge.
Gleitschirm-Kombikurse Wasserkuppe
RK10.20: Sa., 29.02. – 07.03.20 – ausgebucht
RK11.20: Sa., 07.03. – 14.03.20 – freie Plätze
RK12.20: Sa., 14.03. – 21.03.20 – Restplätze
RK13.20: Sa., 21.03. – 28.03.20 – Restplätze
Gleitschirm-Kombikurse Sauerland
EK15.20: Sa., 04.04. – 11.04.20 – Restplätze
EKW16.20: Sa., 11.04. – 18.04.20 – Restplätze
EK18.20: Sa., 25.04. – 02.05.20 – Restplätze
EKW20.20: Sa., 09.05. – 16.05.20 – Restplätze
Gleitschirm-Kombikurse Ruhpolding
PK15.20: Sa., 04.04. – 11.04.20 – Restplätze
PK21.20: Sa., 16.05. – 23.05.20 – freie Plätze
PK31.20: Sa., 25.07. – 01.08.20 – Restplätze
Paragleiter-Kombikurse Stubai
AK12.20: Sa., 14.03. – 21.03.20 – Restplätze
AK21.20: Sa., 16.05. – 23.05.20 – Restplätze
AK23.20: Sa., 30.05. – 06.06.20 – freie Plätze
AK26.20: Sa., 20.06. – 27.06.20 – Restplätze |
Abschluss A-Lizenz:
Alpin-Höhenflugschulung in Lüsen und im Stubai |
Im Lüsener Tal auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite und im Stubaital, dem "Wohnzimmer der Fliegerszene" schließt du deine Ausbildung zur A-Lizenz mit der Höhenflugschulung ab:
Höhenflugschulung zur A-Lizenz
DH12.20: So., 15.03. – 22.03.20 – Restplätze
DH14.20: So., 29.03. – 05.04.20 – Restplätze
DH15.20: So., 05.04. – 12.04.20 – Restplätze
DH16.20: So., 12.04. – 19.04.20 – Restplätze
Höhenflugschulung Stubai
AH13.20: So., 22.03. – 29.03.20 – Restplätze
AH22.20: So., 24.05. – 31.05.20 – freie Plätze
AH24.20: So., 07.06. – 14.06.20 – Restplätze |
Jetzt noch besser fliegen lernen: Thermik-Technik- und Performancetrainings, Thermik- und Streckenflugseminare |
Aufbauend auf deinen Grundlagen von der Pflichtausbildung verbesserst du in unseren Paragliding-Fortbildungen deinen fliegerischen Könnensstand.
Das "Aktive Fliegen" für den Thermikeinstieg ist Schwerpunkt im Thermik-Technik-Training. Und wenn du auch mal die Gegend außerhalb von Fluggebieten erfliegen möchtest, sind unsere B-Lizenz-Seminare und Performancetrainings unsere Empfehlung für dich:
Thermik-Technik-Training
DT12.20: So., 15.03. – 22.03.20 – Restplätze
DT14.20: So., 29.03. – 05.04.20 – Restplätze
DT15.20: So., 05.04. – 12.04.20 – ausgebucht
DT16.20: So., 12.04. – 19.04.20 – ausgebucht
Thermik-Streckenflugseminar zur B-Lizenz
DS17.20: So., 19.04. – 26.04.20 – ausgebucht
DS19.20: So., 03.05. – 10.05.20 – Restplätze
DS22.20: So., 24.05. – 31.05.20 – Restplätze
DS24.20: So., 07.06. – 14.06.20 – Restplätze
Lüsen-Flugurlaub
DU12.20: So., 15.03. – 22.03.20 – Restplätze
DU14.20: So., 29.03. – 05.04.20 – Restplätze
DU15.20: So., 05.04. – 12.04.20 – ausgebucht
DU16.20: So., 12.04. – 19.04.20 – ausgebucht
Thermik-Technik-Training Stubai
AT13.20: So., 22.03. – 29.03.20 – Restplätze
AT22.20: So., 24.05. – 31.05.20 – freie Plätze
AT24.20: So., 07.06. – 14.06.20 – Restplätze
Performance- und B-Lizenz-Training Stubai
AS13.20: So., 22.03. – 29.03.20 – Restplätze
AS23.20: So., 31.05. – 07.06.20 – Restplätze
AS25.20: So., 14.06. – 21.06.20 – Restplätze |
Die nächsten Papillon Gleitschirmreisen
und Fortbildungen |
Bei Fragen beraten wir dich gerne – täglich Mo-So zwischen 9 und 17 Uhr persönlich im Papillon Flugcenter auf der Wasserkuppe oder während diesen Zeiten unter Tel. 06654-7548. FMH10.20: So., 01.03. – 08.03.20 – Meduno STR-Woche – freie Restplätze
FSI10.20: So., 01.03. – 08.03.20 – Sizilien-Flugwoche – ausgebucht
FA11.20: Sa., 07.03. – 14.03.20 – Algodonales-Flugwoche – freie Restplätze
FMH11.20: So., 08.03. – 15.03.20 – Meduno STR-Woche – ausgebucht
FSI11.20: So., 08.03. – 15.03.20 – Sizilien-Flugwoche – ausgebucht
FA12.20: Sa., 14.03. – 21.03.20 – Algodonales-Flugwoche – freie Restplätze
DU12.20: So., 15.03. – 22.03.20 – Lüsen-Flugurlaub – freie Restplätze |
Last Minute Lanzarote: Freie Restplätze für die Inselflugwoche ab 22. März! |
Erlebe traumhafte Soaring-Flüge im laminaren Seewind an den Küsten Lanzarotes. Im Gegensatz zu den anderen kanarischen Inseln wird hier im Luv der Passatwinde geflogen.
Ein besonderes Highlight sind Flüge an den fast 600 Meter hohen Klippen des 15 Kilometer langen Riscos de Famara. Auch für alle anderen Windrichtungen gibt es beeindruckend schöne Fluggebiete auf Lanzarote.
Hier arbeiten wir gemeinsam an der Verbesserung deiner Soaring-Technik, deinen Starts und Landungen und an deinem Schirm-Handling. Für Tage mit stärkerem Wind haben wir für dich auch kleinere Schirme vor Ort. Es gibt mehrere Strände, an denen wir uns beim Groundhandling austoben können.
Natürlich erhältst du die täglichen für Papillon typischen Wetterbriefings und damit eine meteorologische Weiterbildung. Gerne führen wir zusätzliche Theorie-Einheiten zum Thema Soaring, Handling, Rückwärts-Aufziehen, Starten, Landen etc. durch.
Der Tag startet in der Papillon Finca mit Yoga auf der Sonnenterrasse (natürlich freiwillig) für körperliche Balance und mit mentalem Training zur Flugvorbereitung und für innere Balance. Kai Kessler:
„Durch meine langjährige Erfahrung als Fluglehrer bei Papillon, Personal Trainer und Yoga Coach erhältst du eine ganz besondere Weiterbildung für deinen Flugsport.“
Auf Lanzarote genießt du einen unvergesslichen „Flugurlaub bei Freunden“ in entspannter Atmosphäre und mit einem abwechslungsreichen Rahmenproramm. Kiten, Surfen, Tauchen, Strandurlaub oder Sightseeing – Das und vieles mehr ist an (den statistisch wenigen) nicht-fliegbaren Tagen möglich und eine schöne Alternative für nicht-fliegende Begleitung.
In der Lanzarote-Woche FLA13.20 ab 22. März sind kurzfristig Plätze frei geworden – unser Tipp für einen perfekten Start in die Flugsaison 2020!
FLA13.20: So., 22.03. – 29.03.20 – Restplätze
FLA15.20: So., 05.04. – 12.04.20 – freie Plätze
FLA16.20: So., 12.04. – 19.04.20 – freie Plätze
FLA49.20: So., 29.11. – 06.12.20 – freie Plätze
|
Kai Kessler, Fluglehrer, Groundhandling und Soaring-Experte, Tandempilot, Personal Trainer, Yoga-Coach
Bei Fragen zur Lanzarote-Flugwoche oder zu unseren weiteren Gleitschirmreisen und Fortbildungen erreichst du uns täglich Mo-So zwischen 9 und 17 Uhr unter Tel. 06654-7548. |
Motorschirm & Windenschlepp 2020 |
Einwöchige Fortbildung zur Motorschirmlizenz (SPL) |
Als Motorschirmpilot startest und fliegst du unabhängig von Berg und Winde.
Dieses UL-Fluggerät eröffnet dir ganz neue Möglichkeiten – vom entspannten Feierabend-Rundflug bis hin zum ambitionierten Streckenflugabenteuer, bei dem du auch schon mal mehrere Tage bis zum geplanten Ziel unterwegs sein kannst. Bei unserer DULV-zertifizierten Partnerflugschule im Weserbergland startet dieses Wochenende der erste Motorschirmkurs für Pilotinnen und Piloten ab A-Lizenz.
MK13.20: Sa., 21.03. – 28.03.20 – Restplätze
MK17.20: Sa., 18.04. – 25.04.20 – freie Plätze
MK21.20: Sa., 16.05. – 23.05.20 – freie Plätze
|
|
Wochenend-Fortbildung zur Windenschleppstart-Berechtigung |
Windenschlepp: So kommst du auch im Flachland in die Luft
Nicht alle Flugsportler schaffen es, regelmäßig in die Berge zum Fliegen zu fahren. Für „Flachlandpiloten“ ist der Windenschleppstart eine praktikable Lösung, um auch quasi „vor der Haustüre“ zu fliegen. Unsere Partnerflugschule im Weserbergland bietet die Windenschleppeinweisung als Wochenend-Fortbildung für Pilotinnen und Piloten ab A-Lizenz an.
WK13.20: Fr., 20.03. – 22.03.20 – Restplätze
WK17.20: Fr., 17.04. – 19.04.20 – freie Plätze
WK21.20: Fr., 15.05. – 17.05.20 – Restplätze
|
|
Versicherungs-Checkup:
flugsportversicherungen.de bietet sinnvollen Versicherungsschutz |
Nutze jetzt die Zeit für einen Versicherungs-Checkup! Gabi und Uwe von flugsportversicherungen.de bieten die Lösung für einen sinnvollen Versicherungsschutz speziell für Flugsportler. Beispiel:
- 50.000 Euro Invalidität mit 500% Progression
- 250.000 Euro Leistung bei Vollinvalidität
- 5.000 Euro Tod
- 30.000 Euro Kosmetische Operationen
- 30.000 Euro Bergungskosten
Diese Unfallversicherung schließt das Luftfahrtrisiko mit ein und kostet beispielsweise für einen Kaufmann oder Ingenieur nur 166,78 € jährlich.
Wir empfehlen allen Piloten, jetzt ihren Versicherungsschutz zu kontrollieren.
Jetzt per E-Mail anfragen oder unter Tel. 06658 – 9 18 28 60 mit Gabi besprechen und unkompliziert abschließen!
|
Leseprobe aus dem Gesamtwerk Paragliding,
Band 2 – Flugtechnik:
Gurtzeuggröße
|
1.4.3 Gurtzeuggröße
Nur wenn die Gurtzeuggröße stimmt, gelingt die richtige Einstellung, sodass der Pilot bequem und stabil sitzen kann. Die richtige Größe kann im Gurtzeugsimulator überprüft und ermittelt werden. Zunächst kontrolliert der Pilot die Länge der Rückenstütze. |
Leseprobe (PDF) |
Das Ende sollte ungefähr auf der Höhe des T-Shirt-Ausschnittes kurz unterhalb des Nackens liegen (siehe Abb. 1.52).
Ein zu langes Rückenteil führt zu Einschränkungen in den Bewegungen des Kopfes (vor allem nach oben), ein zu kurzes Rückenteil stützt den Rückenbereich des Piloten nicht ausreichend, sodass dieser die Bauchmuskeln anspannen muss, um nicht nach hinten abzukippen.
Anschließend kontrolliert der Pilot die seitliche Stütze unter den Armen, welche besonders den Oberkörper im Bereich der Schulterblätter stützt und stabilisiert. Diese sollte so weit unter die Arme reichen, dass sie nicht in die Achseln einschneidet und unangenehm ist, aber auch nicht zu tief unter den Armen enden, dass keine stabilisierende Wirkung des Oberkörpers zutrifft (siehe Abb. 1.53).
Wichtig für eine lockere Sitzposition des Piloten sind zusätzlich die Länge und Breite des Sitzbrettes. Die optimale Sitzbrettlänge ist dann gegeben, wenn zwischen Kniekehle und Brett etwas Luft ist (ca. 3–8 cm bzw. zwei bis drei Finger), sodass dieses nicht einschneidet und der Pilot locker sitzen kann, ohne die Bauchmuskeln anzuspannen, um nicht aus dem Gurtzeug zu rutschen (siehe Abb. 1.54).
Die Sitzbrettbreite sollte so gewählt werden, dass der Pilot gut über die Gewichtsverlagerung steuern kann. Ein zu breites Sitzbrett führt zum hin und her Rutschen des Gleitschirmfliegers (siehe Abb. 1.55). Indem der Pilot die Oberschenkel leicht nach außen drückt, erhält er eine stabile Sitzposition.
|
Sicherer und erfolgreicher fliegen: Das sind unsere Vario-Empfehlungen 2020 |
Günstiger Einstieg ohne GPS:
Flytec Element ALTO |
Mit dem Flytec Element ALTO bekommst du ein Vario mit den wichtigsten Grundfunktionen, das dich zuverlässig bei der Thermiksuche unterstützt.
Vorteile:
- günstig
- robustes, schlagfestes ABS-Gehäuse
- durchdachte akustische Anzeige
- lange Laufzeit: 250 Stunden mit AA-Batterie
Nachteile:
- kein GPS
- Flugdatenspeicherung nur im Gerät, keine Schnittstelle zum Auslesen
|
Flytec Element ALTO |
GLEITSCHIRM DIREKT Kaufempfehlung:
SKYTRAXX 2.1 FANET+ & FLARM® |
Das SKYTRAXX 2.1 FANET+ bietet das beste Preis-Leistungsverhältnis in dieser Klasse. Das kompakte Kombigerät mit Vario und GPS hat außerdem auch FANET+ und FLARM® an Bord.
Vorteile:
- kompakte Größe
- Vario & GPS
- FANET+ und FLARM integriert
- einfache Bedienung, individuell konfigurierbar
- Livetracking via OGN kostenlos möglich
- USB-C-Schnittstelle
- alle Updates kostenlos via WLAN möglich
Nachteile:
|
SKYTRAXX 2.1 FANET+ & FLARM |
Highend Hightech:
SKYTRAXX 3.0 FANET+ & FLARM® |
Dem ambitionierten Flugsportler empfehlen wir das SKYTRAXX 3 FANET+ & FLARM. Das Highend-Vario+GPS in bewährter SKYTRAXX-Qualität ist im oberen Preissegment angesiedelt und zu den Geräten mit dem größten Funktionsumfang.
Vorteile (Auswahl):
- Farbdisplay
- FANET+ und FLARM integriert
- 8 GB Speicher und SD-Kartenslot
- alle Updates kostenlos via WLAN möglich
- Beste Unterstützung für Wettkampf-Piloten
- komplett individuell konfigurierbar
- zahlreiche Sensoren (G-Force, Druck, Gyro, Licht, Magnetkompass)
Nachteile:
- mit 310 Gramm etwas höheres Gewicht als andere Geräte aufgrund des größeren Akkus
|
SKYTRAXX 3 FANET+ & FLARM |
Große Auswahl und Fachberatung im Papillon Fliegershop auf der Wasserkuppe |
Unser Shop-Team nimmt sich gerne Zeit für dich und hilft dir bei der Zusammenstellung deiner optimalen Flugausrüstung.
Schirme, Gurtzeuge, Zubehör: Im Fliegershop auf der Wasserkuppe findest du die größte Auswahl nördlich der Alpen. Wir haben täglich Mo-So von 9 bis 17 Uhr geöffnet, auch am Wochenende. Telefonisch erreichst du uns in dieser Zeit unter Tel. 06654-919055.
See you UP in the sky!
GLEITSCHIRM-DIREKT.DE |
GLEITSCHIRM DIREKT EN-B-Bundle:
EN-B-Schirm inkl. Performance-, SIV- oder XC-Training
|
Der wohl anspruchsvollste und gleichermaßen schnell auch kritische Augenblick in der Fliegerkarriere ist der Umstieg vom maximal sicheren EN-A-Schirm aus den ersten Monaten oder Jahren auf einen EN-B-Schirm.
Genau bei diesem Schritt ist es ratsam, den Umstieg begleitet zu vollziehen. Eine Trainingswoche mit professioneller Fluglehrerbegleitung eignet sich ideal, um die Eigenschaften des neuen Segels kennenzulernen.
Auch fortgeschrittene Pilotinnen und Piloten, die schon mehrere Jahre Flugpraxis vorzuweisen haben, nutzen gerne das Fluglehrer-Feedback während einer Reise oder Fortbildung, um sich mit den Besonderheiten, Steuerwegen und zunächst womöglich noch ungewohnten Reaktionen ihres neuen Schirmes vertraut zu machen.
Wenn du planst, ins EN-B-Segment zu wechseln, empfehlen wir die Modelle, die noch nicht im anspruchsvollsten Highend-B-Segment rangieren. Am besten geeignet sind Schirme, die ein für ihre Klasse gutmütiges Extremflugverhalten zeigen.
Mit unseren EN-B-Bundles folgen wir unserer Philosophie für einen möglichst sicheren und behutsamen Umstieg in die nächst höhere Klasse. Natürlich kannst du dieses Angebot aber auch nutzen, wenn du in Zukunft entspannter fliegen und deshalb von einer höheren Klasse nach EN-B wechseln möchtest. |
Bei Kauf eines
bis 31. März 2020 bekommst du jetzt bei GLEITSCHIRM DIREKT einen Gutschein für die Teilnahme an einer der folgenden Kurswochen 2020 gratis dazu:
Ebenfalls im Bundle enthalten sind eine individuelle Fachberatung im Papillon Fliegershop auf der Wasserkuppe und die 100%-Zufriedenheitsgarantie von GLEITSCHIRM DIREKT.
Bedingungen des Bundle-Angebotes: Voraussetzung für die Teilnahme an einer der Veranstaltungen ist eine gültige A-Lizenz. Der Gutschein kann für einen beliebigen freien Termin (Zwischenverkauf vorbehalten) eines der drei Kursangebote bis Ende 2020 eingelöst werden und ist nicht übertragbar. Das Bundle-Angebot gilt bis 31.3.2020. Eine Barauszahlung oder Verrechnung mit anderen Veranstaltungen oder Einkäufen ist nicht möglich. |
Timetable 28. Stubaicup
6.-8. März 2020 |
Im Stubaital, dem "Wohnzimmer der Gleitschirmszene" laufen die Vorbereitungen für den diesjährigen Stubai-Cup auf Hochtouren.
Die Organisatoren haben wieder ein sensationelles Programm mit vielen Highlights auf die Beine gestellt:
- TESTIVAL & Open Air Exhibition
- Promotion-Flights
- Fly Shows mit "Team Freestyle" und Théo de Blic
- Große Tombola
- Fachvorträge mit
Pascal Purin, Théo de Blic und Paul Guschlbauer
|
|
28. STUBAI-CUP 2020 |
DO, 05. März |
15.00 – 19.00 |
Piloten Registrierung direkt an der Flugschule |
FR, 06. März |
08.30 – 16.00 |
Piloten Registrierung direkt an der Flugschule |
09.00 |
Piloten Briefing + Wetterinfo bei der Flugschule |
10.00-16.00 |
Testival & Open Air Messe & Promotionflüge |
12 /14 / 16.00 |
Fly Show "Team Freestyle" + Théo de Blic |
SA, 07. März |
08.30 – 16.00 |
Piloten Registrierung direkt an der Flugschule |
09.00 |
Piloten Briefing + Wetterinfo bei der Flugschule |
10.00-16.00 |
Testival & Open Air Messe & Promotionflüge |
12 /14 / 16.00 |
Fly Show "Team Freestyle" + Théo de Blic |
SO, 08. März |
08.30 |
Piloten Registrierung direkt an der Flugschule |
09.00 |
Piloten Briefing + Wetterinfo bei der Flugschule |
10.00-15.00 |
Testival & Open Air Messe & Promotionflüge |
13 / 15.00 |
Fly Show "Team Freestyle" + Théo de Blic |
15.00 |
Ziehung des Hauptpreises (1 Gleitschirm EN-A nach
Wahl von den Austellern vor Ort) |
NIGHTPROGRAMM |
FR, 06. März |
19.30 |
Piloten Registrierung im Freizeitzentrum (FZZ) |
19.30 |
Piloten Begrüßung & Briefing im FZZ |
20.00 |
Vortrag "Ausleiner" – Pascal Purin "Into the Sky" |
21.00 |
Vortrag "Rescue situations" – Théo de Blic |
SA, 07. März |
19.30 |
Piloten Registrierung im Freizeitzentrum (FZZ) |
20.00 |
Begrüßung der Ehrengäste |
20.30 |
Vortrag "Red Bull X-Alps" – Paul Guschlbauer |
21.30 |
Vortrag "Abenteuerflugreise Overland" – Paul Guschlbauer |
|
Reiseinfo: Flugwochen und Corona |
In den vergangenen Tagen erreichten uns mehrere Anfragen, ob es durch die Ausbreitung des Corona-Virus zu Einschränkungen bei unserem Flugreiseangebot kommen würde. Gemäß unserer Firmenphilosophie nehmen wir auch in diesem Fall die Sicherheit unserer Kunden und Mitarbeiter sehr ernst.
Generell gilt: Solange für die Zielgebiete unserer Flugwochen keine offizielle Reisewarnung besteht, führen wir die Flugwochen wie ausgeschrieben durch.
Gemäß unserer AGB §6 und §11 behalten wir uns vor, Flugwochen auch kurzfristig in ein anderes Fluggebiet mit vergleichbaren Flugoptionen zu verlegen, wenn dies aufgrund der aktuellen Entwicklung erforderlich sein sollte.
Nach aktuellem Stand (27.02.2020) besteht für Südtirol keine Reisewarnung. Die Verdachtsfälle in Bozen hatten sich nicht bestätigt, wie jetzt bekannt wurde. Unsere Gleitschirmreisen sowie die Lüsenflugwochen finden wie ausgeschrieben statt. Wir stehen in ständigem Austausch mit unseren Partnern vor Ort.
Auch der Stubai-Cup 2020 vom 6.-8. März 2020 findet statt. Informationen des Veranstalters gibts hier.
Bei Fragen, auch zu Reisen in andere Regionen stehen wir gerne unter Tel. 06654-7548 zur Verfügung. |
Feedback |
Julia zum B-Theorieseminar RTB7.20: "…sehr gut verständlich und dabei noch unterhaltsam vermittelt" |
Der Stoff wurde sehr gut verständlich und dabei noch unterhaltsam vermittelt. Besonders gut war die Möglichkeit, am Sonntagnachmittag gleich noch die Prüfung absolvieren zu können und so die erneute Anfahrt zu sparen. – Julia
|
Marianne zu ihrem Tandemflug mit Alev: "…eine wundervolle Erfahrung" |
Durch die Einfühlsamkeit und Flexibilität der Fluglehrerin Alev, ist trotz meiner Gehbehinderung ein toller Tandemflug gelungen. Vielen Dank liebe Alev, es war eine wundervolle Erfahrung.
|
Tim zum Paragleiter-Kombikurs AK7.20: "…ich würds sofort wieder machen" |
Die ganze Veranstaltung war komplett geil! Hammer Fluglehrer, supercoole Gruppe… ich würds sofort wieder machen. – Tim
|
|
See you UP in the sky! |
|
|