Papillon
Flieger-Rundmail Nr. 356 vom 3. Juni 2010: Swiss Glider Titelseite, Interview aus Greifenburg, Peitler ist UNESCO Weltnaturerbe, endlich wärmeres Wochenendwetter und Fliegernews
Liebe Flugsportfreunde,
- der Schweizer Verband SHV verwendete ein spektakuläres Bild für die Titelseite seiner Verbandszeitschrift Swiss Glider. Es zeigt Mike Küng und Boris Kiauka beim Tandem-Headover-Sprung vom Ballon.
- in diesem Rundmail liest du ein Interview mit Christoph "Limpi" Limpert, Segelflieger, Fluglehrer und Gleitschirmpilot.
- Markus "Markusstubai" schwärmt im Papillon Fliegerblog von Tagen mit 9,5 Flugstunden beim Dünencamp, das derzeit an der Dune du Pyla läuft.
- Aufgrund der riesigen Nachfrage bieten wir noch einen UL-Motorschirm-Zusatzkurs an, und zwar ab 20. Juni. Wer selbst motorisiert fliegenlernen möchte, sollte sich jetzt auf motorschirmfliegen.de anmelden!
- News aus Lüsen: Die Dolomiten und damit auch die Geislergruppe gehören zu den schönsten Landschaften der Welt. Die UNESCO erhob die einzigartige Landschaft nun in den Rang "Weltnaturerbe". mehr…
- Und immernoch läuft der Papillon Video-Contest 2010! Alle Infos zur Teilnahme gibts hier.
- Vorschau: Exklusiv vorab für Leser des Papillon Fliegerrundmails gibts nächste Woche den 1. Gleitschirmflieger-Cartoon zum Thema "Der Montag danach".
See you UP in the sky!
Dein Papillon-Team
Wetterprognose
für das verlängerte Wochenende
3. – 6. Juni 2010
Endlich kann sich das Hochdruckgebiet nach Osten durchsetzen. Es wird sonnig, trocken und zunehmend wärmer.
Mittelgebirge: Der Wind weht am Donnerstag noch recht kräftig aus nördlichen Richtungen. Am Abend lässt er nach und ermöglicht die ersten Höhenflüge im Sauerland und in der Rhön.
Der Freitag ist schwachwindig. Nur in Thermiken lebt der Wind auf. Diesbezüglich sind für Freiflieger mit Streckenambitionen am Freitag hervorragende Flugbedingungen gegeben. Schüler fliegen morgens und abends, jeweils vor und nach den Thermiken.
Am Samstag kommt der schwache Wind aus Süd und könnte am Sonntag auf Südwest drehen. Sommerlich warm und trocken, nur am späten Nachmittag sind Gewitter möglich.
Alpen: Der Dauerregen der vergangenen Tage wird durch das Heranführen einer Frontalzone nochmals intensiviert. Im Allgäu können somit über 100l pro Quadratmeter erwartet werden. Am Wochenende bessern sich die Verhältnisse dann etwas. Es wird sonnig, aber auch schnell wieder gewittrig. Auch die Hessische Meisterschaft auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite ist bislang ausgefallen. Zwar war es sonnig und trocken, aber föhnbedingt eindeutig zu windig.
Wetteronline titelt, dass die Lawinengefahr am Alpennordhang oberhalb von 1500m wieder drastisch ansteigt.
Insgesamt bessern sich die Verhältnisse im Alpenraum allerdings. Es wird wieder fliegbare Tage geben. Grund dafür sind die nachlassenden Höhenwinde.
Im Bild die Niederschlagsverteilung bis Fronleichnam:
Das Wochenende 29. – 30. Mai 2010
Papillon Drachen- und Gleitschirmflugschulen
Wasserkuppe / Rhön
- Höhenflugbetreuung bieten wir in der Rhön für alle Piloten, die bereits für eine der nächsten Lüsenflugwochen angemeldet sind und weniger als 12 Höhenflüge haben wie folgt an:
- Donnerstag, 3. Juni: 16:30 Uhr (Piloten ohne eigene Ausrüstung: 16:00 Uhr)
- Freitag, 4. Juni: 6:30 Uhr und 16:30 Uhr
- Samstag, 5. Juni: 6:30 Uhr
- Wer mitfliegen möchte, meldet sich bitte kurz telefonisch an.
- Die neuen Einsteigerkurse beginnen programmgemäß am Samstag, 5. Juni um 9 Uhr im Flugcenter auf der Wasserkuppe.
- Am Wochenende hat der GLEITSCHIRM DIREKT- Fliegershop auf der
Wasserkuppe geöffnet.
Papillon Flugschulen Sauerland / Willingen
- Dieses Wochenende bieten wir keine Höhenflugbetreuung im Sauerland an.
- Am Samstag, 5. Juni starten die nächsten Gleitschirm-Einsteigerkurse in Willingen (Sauerland). Birgit begrüßt die neuen Teilnehmer um 9 Uhr in der Flugschule, direkt im Gebäude der Ettelsberg-Seilbahn.
Alpen-Paragliding-Center Stubai / Tirol
- Tandemflüge und 2Jahresscheck-Service sind
täglich möglich.
DHV-Prüfungscenter
Wasserkuppe / Rhön
- Die nächsten DHV-Theorie-Prüfungen in der Rhön laufen am Freitag, 4.6. ab 14:00 Uhr im Flugcenter Wasserkuppe.
Willingen / Sauerland
- Die nächste DHV-Theorie-Prüfungen im Sauerland laufen am Freitag, 11.6. ab 10 Uhr.
Lüsen / Südtirol
- Die nächste DHV-Praxis-Prüfungen in Lüsen laufen am Wochenende.
Stubai / Tirol
- Theorie- und Praxisprüfung (DHV oder öAEC) Luftrecht sind jederzeit nach Anmeldung möglich.
Wer dazukommen möchte, meldet sich bitte kurz per Mail oder telefonisch an.
Eindrücke aus einer Woche mit Freifliegern in Greifenburg/Alpensüdseite/Oberes Drautal, Südhang Kreuzeckgruppe
Christoph Limpert ist Segelflieger seit 1983 und Fluglehrer seit 1989. Er fliegt seit 2007 leidenschaftlich Gleitschirm, ist als Sportvorstand des RDG e.V. aktiv und fliegt derzeit einen Eris3 in der offenen Klasse.
Andreas Schubert fragt: Christoph, wir fliegen hier in den südlichen Ostalpen und uns ist aufgefallen, dass viele Piloten mit relativ wenig Erfahrung bereits anspruchsvollen Alpenthermikflug durchführen. War das beim Segelfliegen auch so?
Christoph Limpert: Neben der Erfahrung kommt auch hinzu, dass viele Piloten noch einen ungenügenden Trainingsstand haben. Das war und ist beim Segelfliegen eben auch so. Es gibt immer Piloten, die meinen, einmal im Jahr in den Alpen alleine sicher fliegen zu können. Und genau da passieren auch beim Segelfliegen die Unfälle. Die französischen Seealpen beispielsweise ziehen im Frühling viele Flugsportler aus der ganzen Welt an. Kollisionen untereinander oder mit Hindernissen, Außenlandungen, Fehlbedienungen der Flieger oder unerwartete Wetteränderungen führen zu Unfällen, die schnell auch katastrophal enden können.
Andreas Schubert: Interessant. Auch Im Gleitschirmsport ist der Frühling die gefährlichste Jahreszeit. Selbst vermeintlich erfahrene Piloten sind auf die neuen Geräte der Saison umgestiegen und kommen in Ermangelung an Trainingsstand und Flugerfahrung schnell an ihre Grenzen. Unfälle passieren, die oft und zum Glück gut ausgehen. Die Unfallstatistik des DHV zeigte, dass das Unfallrisiko beim Probefliegen mit neuen Geräten 25mal höher ist, als auf dem bekannten Flieger. Ist das bei Segelfliegern auch so?
Christoph Limpert: Das ist eigentlich im Segelflug anders. Die Fluggeräte werden seltener gewechselt. Unfälle sind dort einfach mehr mit dem Trainingsstand in Verbindung zu bringen. Ich meine, Segelflieger haben im Winter Pause. Gleitschirmfliegen ginge auch im Winter. Somit wäre ein guter Trainingsstand für Leistungspiloten eher aufrecht zu halten. Selbst einfache Abgleiter erhalten im Winter den Trainingsstand.
Andreas Schubert: Wo siehst Du die Grenze zwischen selbständigem Alpenthermikflug und betreutem Reisen?
Christoph Limpert: Also 10 Flugstunden sollte man schon mitbringen. Damit sind ironischer Weise nicht die Stunden des Parawaitings mitzuzählen, sondern die, die man ganz bewusst und reflektiert tatsächlich in den Alpen durchführt.
Andreas Schubert: Wieder interessant. Das sehe ich auch so. Piloten, die selten fliegen, sollten sowieso immer mit einem Fluglehrer in den Alpen fliegen. Da sollte einer dabei sein, der sich im Wetter und im Fluggebiet auskennt und wichtige flugtechnische Tipps zum Thermikfliegen gibt. Piloten, die regelmäßig fliegen, müssen sich anschließend intensiv mit dem Wetter befassen und sollten ebenfalls einmal im Jahr ein Training, beispielsweise mit Schwimmwest über dem Wasser, anschließen. Insbesondere für Piloten mit anspruchsvollen Flügeln ab EN B ist dies eine dringende Empfehlung. Was rätst Du Piloten, die ihre ersten Strecken fliegen wollen?
Christoph Limpert: Man kann wirklich jedem, der frei fliegt, nur empfehlen: Einmal im Jahr Sicherheitstraining, sich fit halten und OLC Routen in Abhängigkeit der Wetterlage studieren.
Andreas Schubert: Danke für die Einschätzung. Tatsächlich, erlaube ich mir zusammenzufassen, fällt uns auf, dass es einen relativ großen Pilotenanteil im Freien Fliegen gibt, wo Erfahrung, Trainingsstand, Fluggerät und Fluggebiet nicht zusammen passen. Solltet Ihr bei diesen Zeilen Euch wieder finden, nutzt die die zusammengefassten 40 Jahre Fluglehrererfahrung und fliegt sichere, d.h. fehlerverzeihende Fluggeräte, und trainiert regelmäßig.
Viel Spaß und unfallfreie Flüge!
Papillon – World of Paragliding
Die nächsten Gleitschirmkurse für Einsteiger
Kombikurse Papillon Wasserkuppe / Rhön
RK23.10
ab 5.6., Kombikurs Rhön – Restplätze frei, jetzt anmelden!
RK24.10
ab 12.6., Kombikurs Rhön – Plätze frei, jetzt anmelden!
RK25.10
ab 19.6., Kombikurs Rhön – Plätze frei, jetzt anmelden!
Gleitschirm-Kombikurs
in der Rhön: Infos und Anmeldung
Kombikurse Papillon Willingen / Sauerland
EK23.10
ab 5.6., Kombikurs Sauerland – Plätze frei
EK24.10
ab 12.6., Kombikurs Sauerland – Plätze frei
EK25.10
ab 19.6., Kombikurs Sauerland – Plätze frei
Gleitschirm-Kombikurs
im Sauerland: Infos und Anmeldung
Kombikurse Alpen-Paragliding-Center Stubai
AK24.10
ab 12.6., Kombikurs Stubai – Plätze frei
AK26.10
ab 26.6., Kombikurs Stubai – Plätze frei
Gleitschirm-Kombikurs
im Stubai: Infos und Anmeldung
Neu 2010 bei Papillon:
Gleitschirm-A-Lizenz an der Winde
In der Saison 2010 erweitern wir unser Kursangebot um 4 Ausbildungswochen "A-Schein an der Winde". Gerade Flachländer, die gern die Infrastruktur im heimischen Windenschleppgelände nutzen möchten, können jetzt ihren kompletten Schein mit Kombikurs und 30 Höhenflügen an der Winde absolvieren.
Eingangsvoraussetzung: Kombikurs
Eingangsvoraussetzung ist der abgeschlossene einwöchige Kombikurs mit 20 Grund-, mindestens 10 Höhenflügen und der kompletten Theorieausbildung. Sichere Windenausbildung erfordert nach Einschätzung Europas größter Flugschule für Gleitschirmflieger eine mindestens einwöchige vorherige Ausbildung am Hang.
Die Hohe Geba: Geniale Infrastruktur
Die Ausbildung wird auf der Hohen Geba, einem 751m hohen Tafelberg zwischen Rhön und Thüringer Wald durchgeführt. Dieser Berg hat eine außerordentlich geniale Infrastruktur für Gleitschirmflieger, da direkt an den Hängen der Geba und der benachbarten Berge Hänge mit über 100m Höhendifferenz für alle Windrichtungen zur Verfügung stehen.
Sowohl in die Thermik, als auch zum Soaring und zu Höhenflügen kann hier zu Fuß gestartet werden. So wird aus jedem Windenschleppkurs auch eine Flugsafari zu den Fußstartplätzen der niederschlagsarmen thüringischen Rhön.
Voraussetzungen / Mitzubringen
- Ausbildungsheft als Nachweis für den absolvierten Kombikurs
- mentale und durchschnittliche körperliche Fitness
- ein Mindestalter von 14 Jahren (nach oben gibts keine Altersgrenze)
- Knöchel stützende Schuhe, wir empfehlen Fliegerstiefel (in allen Größen im Gleitschirm Direkt Fliegershop auf der Wasserkuppe erhältlich)
- Outdoor-Bekleidung (lange Hose oder Jeans, Windjacke)
- sofern vorhanden: Flugausrüstung
- Sonnencreme
Leistungen
- mindestens 30 Windenschlepps
- professionelle Ausbildung mit hauptberuflichem Fluglehrer
- Funk- und Videobetreuung
- alle Windenschleppstartgebühren
- Ausfahrt zum Hangfliegen
Empfehlung
Dieser Kurs eignet sich für alle Piloten mit abgeschlossenem Kombikurs, die statt einer Alpin-Höhenflugschulung die Startart "Winde" bevorzugen.
Anmeldung
Der Windenschleppkurs zur A-Lizenz beginnt jeweils am Freitag Nachmittag und geht bis zum darauffolgenden Wochenende. Er kostet 590 EUR. Wer seine komplette Ausbildung kompakt in 2 Wochen absolvieren möchte, meldet sich zu einem Kombikurs und einem anschließenden Windenschlepp-Kurs zur A-Lizenz an.
Termine 2010
WA2.10
ab 4.6., A-Lizenz an der Winde – Plätze frei
WA3.10
ab 13.8., A-Lizenz an der Winde – Plätze frei
WA4.10
ab 24.9., A-Lizenz an der Winde – Plätze frei
[Infos, Termine und Anmeldung]
Fragen zu diesem Angebot? Maile uns!
Windenschleppeinweisung für Piloten ab A-Lizenz
Im Rahmen unserer einwöchigen Windenschulungen können Scheininhaber jederzeit zur Windeneinweisung dazukommen. Eine weitere DHV-Prüfung ist für die Windenschleppstartberechtigung nicht erforderlich.
Windenschleppeinweisung, 2,5 Tage: 250 EUR
Leistungen: wie oben, jedoch nur 20 Starts, keine weitere DHV Prüfung erforderlich, Antrag auf Scheinerteilung über uns.
[Infos, reguläre Termine und Anmeldung]
Lüsen: UNESCO Weltnaturerbe Peitlerkofel
Die Dolomiten und damit auch die Geislergruppe gehören zu den schönsten Landschaften der Welt. Die UNESCO erhob die einzigartige Landschaft nun in den Rang Weltnaturerbe.
In den Europäischen Alpen sind nur zwei Gebiete mit diesem ehrenvollen Titel belegt: Das Aletschgebiet und die Dolomiten. Weltweit gehören die Viktoria Fälle, der Grand Canyon, die Galapagos Inseln oder der Yellowstone Nationalpark dazu.
Senkrechte Wände, steile Klippen, tiefe und lange Täler und die spektakuläre Vielfalt von Zinnen und Türmen verdanken ihre Entstehungsgeschichte einem jahrmillionenalten tropischen Korallenriff, dass durch die Hebung der Alpen weiter geformt wurde. 2400 Tier- und Pflanzenarten wurden hier gezählt. Viele davon kommen nur in den Dolomiten vor.
Und nicht nur in geologischer und landschaftlicher Sicht sind die Dolomiten einzigartig. Auch zum Fliegen bieten sie die für die Alpen besten Vorraussetzungen. Sie liegen geschützt von über 3000m hohen Gebirgsgruppen und zeichnen sich durch eine überdurchschnittlich hohe Anzahl von Sonnentagen und den geringsten Niederschlagsmengen im Alpenraum aus.
Das Lüsenertal, mit seinem atemberaubenden Talschluss des knapp 3000m hohen Peitlers ermöglicht fluglehrerbetreutes Gleitschirmfliegen inmitten des UNESCO Weltnaturerbes.
Dune du Pyla: Düne-Flugwochen
Entdecke eines der faszinierendsten Soaringgebiete überhaupt – die kilometerlange Dune du Pyla an der französischen Atlantikküste! Bis zu 117m ragt Europas größte Düne nahe des Städtchens Arcachon auf.
Der stetige, laminare Seewind ermöglicht stundenlange Soaringflüge entlang der Düne. Sehr effektiv und besonders sicher lässt sich hier das hangnahe Fliegen perfektionieren.
Die riesigen, hindernisfreien Sandhänge der Düne sind wie geschaffen für ein gezieltes Groundhandling- und Toplanding-Training.
Wer sich eine Aktiv-Flugwoche mit großem Trainingseffekt wünscht, ist an der Dune du Pyla bestens aufgehoben. Die Teilnehmer trainieren hier neben verschiedenen Rückwärtsstart- Techniken und Starkwindhandling auch das Aktive Fliegen im dynamischen Hangaufwind.
Besonders wegen ihrer zuverlässigen klimatischen Bedingungen und
wegen ihrer Beschaffenheit wird die "Düne" bei Flugsportlern weltweit geschätzt.
Leistungen:
- Fluglehrerbetreuung
- Meteobriefings
- Geländeeinweisung
- Funk
- Video
- Organisation von Alternativprogramm und gemeinsamer Verpflegung
Kosten: nur 490 EUR, Stammkunden nur 440 EUR.
Freie Plätze gibts noch in diesen Wochen:
- FW30.10 6.6. – 13.6. – Dünencamp – Restplätze frei!
- FW31.10 13.6. – 20.6. – Dünencamp – noch Plätze frei!
- FW32.10 20.6. – 27.6. – Dünencamp – noch Plätze frei!
Paragliding-Center Lüsen 2010:
Frühjahrsthermik auf der Lüsener Alm!
Dolomiten-Höhenflugschulung zur A-Lizenz
DH24.10
ab 13.6. – Dolomiten-Höhenflugschulung, jetzt anmelden!
DH26.10
ab 27.6. – Dolomiten-Höhenflugschulung, jetzt anmelden!
[Infos & Anmeldung zur Dolomiten-Höhenflugschulung]
Thermik-Streckenflugkurs zur B-Lizenz
DS26.10
ab 27.6. – Thermik-Streckenflug-Seminar, jetzt anmelden!
DS28.10
ab 11.7. – Thermik-Streckenflug-Seminar, jetzt anmelden!
[Infos & Anmeldung zum Thermik- und Streckenflugkurs]
Thermik-Technik-Training
DT24.10
ab 13.6. – Thermik-Technik-Training, jetzt anmelden!
DT26.10
ab 27.6. – Thermik-Technik-Training, jetzt anmelden!
[Infos & Anmeldung zum Thermik-Technik-Training]
Herstellerunabhängiger Gleitschirm-Check
im LTB Wasserkuppe
Der Luftfahrttechnische Betrieb Wasserkuppe bietet herstellerunabhängigen und professionellen 2Jahres-Check für Gleitschirme praktisch aller Hersteller.
Die Leinenlängenmessung erfolgt per Laser. Die Werte sind im Checkprotokoll ersichtlich.
Auch Reparaturen erledigt Dipl.-Textilingenieur und LTB-Leiter Johannes Knust nach Absprache.
Geräte, die zum Check auf der Wasserkuppe vorbeigebracht oder zugeschickt werden, sind nach spätestens einer Woche abhol- oder versandbereit.
Weitere Angebote des LTB Wasserkuppe sind z.B. Rettungsgeräte-Packservice, Wertgutachten, Luftdurchlässigkeitsmessungen:
Thema Flugsportversicherung
Uwe Lindemann von flugsportversicherungen.de empfiehlt: Idealerweise sollte man den eigenen Versicherungsschutz möglichst schon gleich zu Beginn der Fliegerkarriere überprüfen lassen, da alle Sportarten, die nach Versicherungsbeginn aufgenommen werden, automatisch mitversichert sind.
Uwe berät dich gerne persönlich und unverbindlich. So bekommst du den genau auf deine Bedürfnisse abgestimmten Versicherungsschutz.
www.flugsportversicherungen.de
Tel: (06654) 91 77 58
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