| Papillon Fliegerrundmail
            vom 12. Februar 2009: Groundhandling und Rückwärtsstart, Frühbucherrabatt
            im Stubai, Set-Angebot "Safety First", Wetterprognose und Fliegernews Liebe Flugsportfreunde,
  Groundhandling und Rückwärtsstart: "Bodentraining"
    macht Spaß, ist Konditionstraining und trägt zu einem besseren
    Schirmhandling und damit zu mehr Sicherheit bei.
 
Am Samstag startet der 1. Motorschirmkurs der
    neuen Saison! Und für Mai ist eine Deutschland-Überquerung mit
    dem Motorschirm geplant.
 
Kursbeginn bei Papillon: Ab sofort gibts wieder die Termine der nächsten
    Kurse und Veranstaltungen im Rundmail.
 
Parafly bietet
    zwei attraktive
        Rabatte      für Frühbucher:    Wer bis 31. März
        einen beliebigen
      Kombikurs im Stubai bucht, bekommt diesen 100 EUR günstiger
      als zum regulären Preis. Und Kombikursler, die bis 31. März ihre Höhenflugschulung im
      Stubai buchen, bekommen einen hochwertigen Levior Integral-Flughelm gratis!
 
 
Jetzt bei Gleitschirm Direkt: Das Komplett-Set
      "Safety First" – Die Gleitschirmausrüstung mit
      maximaler Gerätesicherheit, höchstem Komfort
    und zum extra günstigen Setpreis! See you UP in the
  winter sky!  Dein Papillon-Team Wetter-Prognose und Wochenend-Infos14. –
            15. Februar 09
Mittelgebirge: In den Hochlagen der Mittelgebirge
            Sauerland und Rhön herrscht weiterhin Dauerfrost. Das Sturmtief
            der vergangenen Tage brachte deutlichen, nennenswerten Neuschneezuwachs.
            Derzeit liegen rund 60cm. Alle Lifte sind in Betrieb. Gerade zum
            Snowkiten außerhalb präparierter Pisten locken in den
            kommenden Tagen traumhafter Tiefschnee und moderater Nordwestwind – nicht
            nur auf der Wasserkuppe.  Fliegen: Freiflieger haben zwischen Pferdskopf und Abtsrodaer Kuppe
            in Phasen ideale Bedingungen zu erwarten. Ab der Mittagszeit sind
            jedoch zeitweise leichte Schneeschauer durch thermische Überentwicklung
            in der hochreichenden Kaltluft nicht ausgeschlossen. Dann kann der
            Wind auch kurzzeitig etwas auffrischen.  Freifliegerinfo für die Wasserkuppe: Piloten,
            die nicht Mitglieder des RDG e.V. sind, entrichten ihre RDG – Tagesmitgliedschaft
            (5.- EUR) vor Aufnahme des Flugbetriebes im Flugcenter
            Wasserkuppe.  Schulung: Wir wollen am Samstag Höhenflüge
            am Fliegerdenkmal durchführen. Treffpunkt ist um 10 Uhr im Flugcenter.
            Sollte der Wind zu stark sein, bieten wir Groundhandling-Training
            an.  Alpen: Wie die Wetterkarte zeigt, ist an den Nordalpen
            mit winterlichem Stauniederschlag zu rechnen. Erst zentral und südlich
            des Hauptkamms lockern die Wolken auf. Friaul, Venezien, Tessin etc.
            haben durch Föhn schon zweistellige Plusgrade. Während
            auf der Nordseite noch tiefer Winter herrscht, zieht am Alpensüdhang
            mit steigenden Temperaturen langsam der Frühling ein.  Allgemein
            ist vor Starkwind in den windanfälligen Tälern der Südseite
            Vorsicht geboten: Eisacktal, Pustertal, Reschenpass, Gardasee. Die
            Wetterkarte zeigt anhand des Isobarenverlaufs eng zusammenliegende
            Linien, also ein starkes Windprofil über dem Alpenbogen!
 Im Moment ist die erste Schülergruppe 2009 bereits in Lüsen – auf
            der wie so oft wetterbegünstigten Alpensüdseite (wbAss).
            Viel Erfolg!
  
 Topthema der Woche: Groundhandling und
            Rückwärtsstart
              Im März stehen die ersten beiden Mike
                Küng Groundhandlingseminare              an. Die Beherrschung des Startens bei Wind gilt grundsätzlich
              als Voraussetzung zum „Freien Fliegen“. Dabei unterscheiden
              wir „Groundhandling“ und „Rückwärtsstarten
            mit Ausdrehen“.  Groundhandling ist das leidenschaftliche Spiel mit der Kappe im
              Wind. Der Rückwärtsstart ist eine Variante und ermöglicht
              das routinierte und sichere Starten bei leichten bis mässigen
            Windbedingungen bis 25km/h.   Das "Groundhandlingseminar" beschreibt
            folgende Lernziele: 
               Startvorbereitung und Vorfüllen der Eintrittskante
                des Schirmes, Ausrichten des Systems.
Aufziehphase: Störungsfreies Hochführen der Kappe.
                Dabei dürfen die A-Gurte nicht zu sehr verkürzt werden.
                Gegebenenfalls sind in der Aufziehphase auch ein bis fünf
                Schritte zum Schirm nötig. 
 Stabilisierungsphase: Schirm aktiv über sich halten.
                Durch Unterlaufen, Gegensteuern, Nachgreifen der A-Gurte oder
                Anbremsen wird der Schirm über dem Piloten gehalten. Dabei
                gilt: Bei starkem Wind, mehr als etwa 20km/h empfehlen
                sich die Korrekturen über die D, bzw. sogar die C/D Gurte.
                Dem Drehmoment im Falle eines Jumps oder Heraushebeln wird wirkungsvoll
              entgegengewirkt. Der Pilot hat mehr Gewalt für die Kappe –
              auch für das Herunterlassen des Gleitschirms.
 
 Mit dem Schirm im Windfenster seitlich, mit und gegen den
                Wind laufen. 
 Den Schirm störungsfrei auf den Boden bringen.  Das Rückwärtsstartseminar beschreibt
              die folgenden Lehrziele: 
                Startvorbereitung und Vorfüllen der Eintrittskante
                des Schirmes, Ausrichten des Systems.
 Aufziehphase: Störungsfreies Hochführen der Kappe.
                Dabei dürfen die A-Gurte nicht zu sehr verkürzt werden.
                Gegebenenfalls sind in der Aufziehphase auch ein bis fünf
                Schritte zum Schirm nötig. 
Stabilisierungsphase: Schirm aktiv über sich halten. Durch
                Unterlaufen, Gegensteuern, Nachgreifen der A-Gurte oder Anbremsen
                wird der Schirm über dem Piloten gehalten. 
 Ausdrehen. Dabei sind verschiedene Varianten denkbar: Bei
                Handling mit den D Gurten wird vor dem Ausdrehen die Bremse über
                kreuz übergeben,
                so dass die Manövrierfähigkeit zu keinem Augenblick
              verloren geht.alternativ:
 Bereits zu 2.) wird die Bremse über kreuz aufgenommen. Nach
              dem Ausdrehen kann sofort der Abflug erfolgen. Richtungskorrekturen
              erfolgen in der Aufzieh- und Stabilisierungsphase gegensinnig.
              Das Ausdrehen muss unbedingt in die richtige Richtung erfolgen,
              da im Falle eines Aushebelns mit falschen Ausdrehen Kontrollverlust
              zum Unfall führen kann. Routinierte Rückwärtsstarter
              können auch rückwärts starten und sich in der Luft
              ausdrehen (Voraussetzung: einige hundert Stunden Groundhandling
              und maximal sicheres "Aktives Fliegen").
               Einer der bekanntesten Piloten der Welt, Extremsportler
              und DHV Testpilot Mike Küng aus Österreich,
              Hauptdarsteller des Groundhandlinglehrfilms "Playground",
              gastiert im März
              an zwei Wochenenden auf der Wasserkuppe und bietet zweitägige
              Groundhandlingseminare an, zu denen noch Plätze frei sind.
              Die Veranstaltung ist legendär gut und gilt für jeden
              Piloten als maximal empfehlenswert – und ist auch für
              Anfänger
            mit eigener Ausrüstung geeignet.               Das Groundhandlingtraining eignet sich auch als
              ideale Vorbereitung für die Dänemarkflugwochen mit Mike
              Küng im Juli,
              die schon fast ausgebucht sind.  
 Motorschirmfliegen: Erster Kurs ab Samstag! Der erste Motorschirmkurs der neuen Saison startet
            am Samstag,
            14. Februar. Los gehts um 9 Uhr im Flugcenter auf der Wasserkuppe.
            Der weitere Kurs läuft dann auf dem Flugplatz Dolmar, am Rande
            der thüringischen Rhön. Für Kurzentschlossene gibts
            noch freie Plätze.
            Der nächste Kurs beginnt dann am 14. März.  Im Mai gibts ein besonderes Highlight für alle Motorschirm-Piloten:
            Wir wollen innerhalb einer Woche Deutschland mit dem Motorschirm
            überfliegen!  
 Papillon – World of ParaglidingDie nächsten Gleitschirmkurse für Einsteiger
Jeden Samstag beginnen neue Kombi-, Grund- und Schnupperkurse für
            alle, die sich ihren Traum vom Fliegen bei Deutschlands beliebtester
            Flugschule (lt. DHV-Scheinerteilungsstatistik 00-08) verwirklichen
            möchten.
            Unsere Empfehlung ist der einwöchige Kombikurs mit
            Abschluss Höhenflugausweis, die Grund- und Schnupperkurse beginnen
            parallel dazu. 
            Die nächsten Termine: Papillon Wasserkuppe / Rhön:
            RK7.09 ab 14.2., Kombikurs Rhön – noch Plätze frei!RK8.09 ab 21.2., Kombikurs Rhön – noch Plätze
                frei!RK9.09 ab 28.2., Kombikurs Rhön – noch Plätze
                frei! Gleitschirm-Kombikurs in der Rhön: Infos und Anmeldung Papillon Sauerland / Willingen:
            EK7.09 ab 14.2., Kombikurs Sauerland – noch Plätze
                frei!EK8.09 ab 21.2., Kombikurs Sauerland – noch Plätze
                frei!EK9.09 ab 28.2., Kombikurs Sauerland – noch Plätze
                frei! Gleitschirm-Kombikurs
            im Sauerland: Infos und Anmeldung Frühbucher-Rabatt imAlpen-Paragliding-Center Parafly / Stubai!
Im Stubai gibts jetzt den Frühbucher-Rabatt! Wer sich bis
              31. März zu einem beliebigen Kombikurs 2009 anmeldet, zahlt für den einwöchigen
            Gleitschirm-Kombikurs mit Abschluss Höhenflugausweis statt 790 EUR
            nur 690 EUR! 
            AK1.09 ab 14.2., Kombikurs Stubai – noch Plätze
                frei!AK2.09 ab 21.2., Kombikurs Stubai – noch Plätze
                frei!AK3.09 ab 28.2., Kombikurs Stubai – noch Plätze
                frei! Gleitschirm-Kombikurs
                im Stubai: Infos und Anmeldung 
 Parafly-Höhenflugschulung im StubaiAb 22. Februar laufen wieder die Höhenflug-Schulungswochen als zweiter
            Teil der Pflichtausbildung! Die Starts erfolgen von den riesigen
            Startplätzen
            am Elfer oder an der Schlick, direkt vor der beeindruckenden Bergkulisse
            des vergletscherten Stubaier Hauptkamms.  Mit durchschnittlich fünf Flügen am Tag, Liftauffahrten
            mit topmodernen Achtergondeln, Funkeinweisungen, Videoanalysen, täglichen
            Flug- und Wetterbriefings werden die Flugfähigkeiten bis hin
            zu den ersten Thermikansätzen vermittelt. Höhepunkt der
            jungen Fliegerkarriere sind schließlich die praktische Abschlussprüfung
            und die anschließende Pilotenfeier. Frühbucher-Rabatt: Wer bis 31. März eine beliebige
            Höhenflugwoche 2009 im Stubai bucht, bekommt einen hochwertigen Levior
            Integral-Flughelm gratis! Die nächsten Termine: 
            AH1.09 ab 22.2., Stubai-Höhenflugschulung – noch Plätze frei!AH2.09 ab 1.3., Stubai-Höhenflugschulung – noch
              Plätze frei!AH3.09 ab 15.3., Stubai-Höhenflugschulung – noch
                Plätze frei! Stubai-Höhenflugschulung mit Abschlus A-Lizenz / Paragleiterschein 
 Set "SAFETY FIRST" U-Turn Bodyguard
            II: Topseller und Referenzgerät
 
 Das
              Referenzgerät für Flugsicherheit der Papillon Flugschulen
             ist gleichzeitig
            unser Topseller und unsere beste Kaufempfehlung.
 Besonders
            vorteilhaft: Unser Komplett-Set "Safety First" mit folgenden Komponenten: Bodyguard II AFS® DHV 1: Highend-sicher wie immer, mit noch leichterem Material* als der Vorgänger.
            AFS®, Winglets, Profil und geometrische Schränkung bieten
            die höchst mögliche Sicherheit im Flugsport.
 Dank einer Optimierung des Tragegurtes erfordert der B-Flug jetzt
            noch weniger Kraftaufwand. Der Bodyguard II überzeugt außerdem
            durch sein drehfreudiges Handling in der Thermik und sein neues,
            sportliches Design.
 Gurtzeug Airwave GT Light: Komfortables Allround- Wendegurtzeug, mit Automatik-Schließen
            und Safe-T-Bar, Schnellverstellung der Rückneigung und des Brustgurtes,
            Durchläufersystem, Airbag, integrierter Subcontainer, großer
            Rückenstautasche und wahlweise Alu- oder Stahlkarabiner.
 Das Rettungssystem Protect II nano, aus dem neuen Paratex Rettungsmaterial gefertigt, bietet dank des
              Rapid Inflation Systems (RIS®) eine maximal schnelle Öffnung
              (nur 30 Meter) und ermöglicht i.d.R. stehende Landung.
 Gesamtgewicht: Leichte 1,5kg. Grenzwertsinken von 6,8m/s erst bei
            130 kg Anhängelast!
 Der leichte Integral-Flughelm von Levior bietet Rundum-Schutz, angenehmen Tragekomfort und durch sein großes
            Gesichtsfeld immer freie Sicht.
 
            
              
                | SET „SAFETY
                      FIRST“ | Einzelpreis |  
                |  | Gleitschirm U-Turn
                      Bodyguard 2 AFS® | 4,5 kg* | 2350,- EUR |  
                | Gurtzeug Airwave GT Light | 3,7 kg | 690,– EUR |  
                | Rettungssystem Protect II RIS
                      L | 1,5 kg | 490,–EUR |  
                | Integralhelm Levior | 0,7 kg | 150,– EUR |  
                | Gesamt | 3680,– EUR |  
            
              
                | Unser
                      Setpreis: | nur
                      3399,– EUR |  
                | *Gesamtgewicht: leichte 10,4
                  kg! Andreas Schubert: „Dieses Set halbiert
                  mit rund 10 kg das Gesamtgewicht und das Packvolumen gegenüber
                  der Vorgängerversion 2008!“ |  Zum Set-Angebot bei Gleitschirm Direkt…
 Rettungsgeräte-Wurftraining auf
            der WasserkuppeJedes Wochenende haben Piloten im Luftfahrttechnischen Betrieb auf
            der Wasserkuppe die Möglichkeit, das Auslösen ihres Rettungssystemes
            indoor zu üben. Anschließend
  wird der Rettungsschirm gepackt. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich! 
 Lüsen 2009: Jetzt Wunschzimmer sichern! Die Doppelzimmer am Tulperhof sind sehr begehrt, über Ostern sind sie bereits
  größtenteils belegt. Daher empfehlen wir besonders Fliegern mit eigener Begleitung
  eine möglichst
  frühzeitige
  Urlaubsplanung und Buchung, damit Zimmerwünsche noch berücksichtigt
  werden können.   Gerade die kommenden Veranstaltungen eignen sich ideal
    für Flugschüler
  und für Thermikeinsteiger gleichermaßen. Jetzt ist oft ganztägig
  Flugbetrieb möglich.
  Nachmittägliche Überentwicklungen, Gewitter und kräftige Talwinde
  sind praktisch ausgeschlossen. Außerdem gelten die Wintermonate als die
  niederschlagsärmste
  Zeit des Jahres auf der ohnehin schon wetterbegünstigten Alpensüdseite.   Dolomiten-Höhenflugschulung zur A-Lizenz, für alle
    Piloten mit abgeschlossenem Kombikurs:
  DH3.09, ab 22.2. – Dolomiten-Höhenflugschulung, Plätze freiDH4.09, ab 8.3. – Dolomiten-Höhenflugschulung, Plätze
      freiDH5.09, ab 22.3. – Dolomiten-Höhenflugschulung, Plätze
      frei  » Dolomiten-Höhenflugschulung
      zur A-Lizenz
 Thermik- und Streckenflugseminar zur B-Lizenz, für alle Piloten
  mit A-Lizenz/SoPi/Paragleiterschein:
  DS6.09, ab 5.4. – Thermik-Streckenflugseminar, Plätze freiDS7.09, ab 12.4. – Thermik-Streckenflugseminar, Plätze freiDS8.09, ab 19.4. – Thermik-Streckenflugseminar, Plätze frei » Thermik-
      und Streckenflugseminare zur B-Lizenz
 Thermik-Technik-Training, die Flug- und Trainingswoche für alle die gerne
  fliegen!
      DT3.09, ab 22.2. – Thermik-Technik-Training, Plätze freiDT4.09, ab 8.3. – Thermik-Technik-Training, Plätze freiDT5.09, ab 22.3. – Thermik-Technik-Training, Plätze frei
 » Thermik-Technik-Training
  auf der Lüsener Alm
 Als Auszug aus dem neu erschienenen Papillon Gesamtkatalog  "World of
  Paragliding" findest du hier für deine Urlaubsplanung als PDF-Dokument:   Ausbildungstermine
      Rhön, Sauerland und Lüsen 
 
  Ausbildungstermine
    Stubai und Gleitschirmreisen
 
 Flugsportversicherungen ohne AufschlägeAuch für Piloten nach der Schulung ist optimaler Versicherungsschutz
  
  ohne die sonst üblichen
  Beitragszuschläge
  oder Leistungsausschlüsse möglich. Versicherungsexperte und Gleitschirmpilot
  Uwe Lindemann berät dich gerne – individuell und unverbindlich. 
 Pack- und Check-Service im Luftfahrttechnischen
  Betrieb Wasserkuppe und bei Parafly im StubaiProfessionelle und herstellerunabhängige Schirmchecks für Gleitsegel praktisch
  aller Hersteller, sowie Reparatur- und Rettungspackservice bietet das Team
  des Luftfahrttechnischen Betriebes Wasserkuppe.  Piloten im süddeutschen Raum
  können ihren Schirmcheck auch ideal mit einem Ausflug ins Stubaital kombinieren
  und ihre Ausrüstung dort checken lassen. Parafly bietet auch Nova Full Service
  (NFS). 
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