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Jahrgang 2009

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Erfahrungen aus den RWTs, Stubaicup 2009, Last Minute-Tipp Algodonales, Wochenendwetter und Fliegernews
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Flieger-Rundmail
Südspanien-Flugwochen ab 11. Januar | fly-algodonales.com
 

Erfahrungen aus den RWTs, Stubaicup 2009, Last Minute-Tipp Algodonales, Wochenendwetter und Fliegernews

 

Liebe Flugsportfreunde,

  • Schon mal zum Vormerken: am Wochenende 27.3. – 29.3.2009 läuft im Stubaital der FAI World Cup, begleitet von einem Testival und dem Stubai Cup. Das ist DIE Gelegenheit zum Testen der neuen Geräte für 2009/2010! Weitere Infos hierzu im nächsten Rundmail.

  • Auf haudichraus.de gibts eine neue Galerie mit Snowkite-Bildern vom 7. Januar. Björn aus Wiesbaden holte mit seinem Flysurfer Speed 2 alles raus, was bei dem etwas schwachen Wind möglich war!

  • In diesem Rundmail findest du einen Nachtrag zum Thema Risiko-Management im Flugsport sowie einige Erkenntnisse aus den Rettungsgeräte-Wurftrainings.

  • Für alle, die lieber fliegen als schneeschieben, haben wir zwei brandheiße Gleitschirm-Urlaubs-Tipps: Algodonales/Südspanien ab 11.1. und Teneriffa ab 24.1.09.

  • IHKVon der IHK bekamen wir eine Urkunde "für das Engagement in der betrieblichen Ausbildung" verliehen. Unser Azubi Sebastian Hohmann absolviert seit August 2008 seine Ausbildung zum Bürokaufmann im Flugcenter auf der Wasserkuppe.

See you UP in the sky!

Dein Papillon-Team

Inhalt

  • Wetterprognose und Flugbetreuung in der Rhön
  • Algodonales-Flugwochen ab 11. Januar
  • Teneriffa-Flugwochen ab 24. Januar
  • Ski & Flieg im Stubaital
  • Nachtrag: Risiko-Management im Flugsport
  • Erkenntnisse aus den Winter-RWTs
  • Rettungsgeräte-Wurftraining
  • Lüsen 2009: Jetzt buchen und Wunschzimmer sichern!

WinterWetter-Prognose 8.-11.1.09

Je östlicher, desto kalt – so ist das im Winter. Im Sommer kehrt sich diese je-desto- Beziehung um.

Snowkiting Wasserkuppe
Desktop-Wallpaper

Fulda ist derzeit mit Minus 23°C die kälteste Stadt in Osthessen. Minus 27°C wäre der Kälterekord gewesen. Dazu soll es aber nach leichter Frostabschwächung zumindest in den kommenden Tagen noch nocht kommen.

Auf der 15km östlich gelegenen Wasserkuppe wurden dagegen nur minus 10°C gemessen. Grund dafür ist die Inversionswetterlage: Kalte schwere Luft bleibt in den Niederungen liegen, während sich darüber liegende Luft, ab etwa 600m, durch die Absinkvogänge des Hochs erwärmt.

Unter Zufuhr trockener kontinentaler Luftmassen schwächt sich der strenge Dauerfrost der arkitschen Luft allmählich ab. Bis zum Ende des Trendzeitraumes (9 Tage) ist eine weitere Milderung nicht zu erwarten. Der Dauerfrost bleibt. Fraglich ist nur, ob es bei ruhigem Hochdruckwetter bleibt, oder ein neuerlicher Kältevorstoß aus Norden für Schneefall sorgen wird. Sicher ist, dass der wolkenlose Himmel in den Hochlagen der Mittelgebirge, also über der Inversion, bis zum Sonntag erhalten bleibt.

Besonders gut zu fliegen ist es dabei in Stormbruch im Sauerland, oder am Weltenseglerhang (Südhang) an der Wasserkuppe (Rhön). Dort sind etwa 25km/h Wind zu erwarten – Soaringbedingungen.

Tief liegende Südosthänge wie in Hammelburg oder Reichenhausen in der thüringischen Rhön dürften aufgrund des starken zentralen Hochs keine Flugbedingungen bieten. Dort ist unterhalb der Inversion zum Teil mit zähen, gefrierenden Bodenneblen zu rechnen.

Das Wochenende 10. – 11. Januar in der Rhön

Für das Wochenende ist Flugbetreuung geplant. Treffpunkt ist am Samstag, komfortablerweise um 11 Uhr im Flugcenter auf der Wasserkuppe. Die Snowkite-Kurse am Wochenende sind ausgebucht. Infos zu den nächsten Veranstaltungen unter www.snowkite.de.

Die Rettungsgeräte-Wurftrainings finden planmäßig statt, es gibt derzeit noch freie Plätze.

Wintersportinfo: Alle Lifte auf der Wasserkuppe sind in Betrieb. Mo – Sa von 9.00 Uhr bis 22.00 Uhr. So bis 18 Uhr. Die Anlagen sind beschneit und anfängertauglich.

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Last Minute Tipp: Soaring und Thermik
in Algodonales/Südspanien, ab 11. Januar

Während uns hierzulande verbreitet Temperaturen im zweistelligen Minusbereich herrschen, lockt die andalusische Sierra de Líjar mit Soaring- und Thermikoptionen. Unser Tipp für alle, die statt schneezuschieben lieber fliegen: Jetzt zur 1. Algo-Woche des Jahres anmelden und ab 11. Januar in Südspanien mitfliegen! Geeignet für alle Pilotinnen und Piloten ab A-Lizenz / Paragleiterschein. Die Woche wird von Algo-Experte Hauke betreut.

  • Infos und Anmeldung: www.fly-algodonales.com

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FLY TENERIFFA:
Inselflugwochen ab 24. Januar

Am 24. Januar startet die erste Teneriffa-Flugwoche des Jahres. Auch hier gibts derzeit noch freie Plätze! Ausführliche Infos, Berichte der letzten Teneriffa-Flugwochen, viele Bilder und die Online-Anmeldung gibts auf unserer Fly-Teneriffa-Webseite.

  • Infos und Anmeldung unter www.fly-teneriffa.com

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SKI & FLIEG:
WinterFlugsportWochen im Stubai

Wer sich nicht zwischen Skifahren und Gleitschirmfliegen entscheiden kann, kombiniert einfach beides miteinander! Das Stubaital bietet hierzu die besten Bedingungen. Dank Flug- und Skibetreuung (mit Dipl.-Skilehrer) bist du immer am richtigen Startplatz, auf der besten Piste und in der angesagteten Après-Ski-Hütte!

  • Infos und Anmeldung unter www.parafly.at

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Nachtrag zum Thema:
Risiko-Management im Flugsport

Gemäß DHV-Scheinerteilungsstatistik kommen jährlich durchschnittlich 1800 neue Piloten nach. Etwa enauso Viele hören wieder auf. Damit dürfte die Zahl der aktiven Gleitschirmpiloten zwischen 15.000 und 20.000 liegen.

Durchschnittlich 180 jährlich gemeldete, meist schwere Unfälle bedeuten, dass bei rund 1800 Unfällen im Verlauf von 10 Jahren etwa 10% aller Piloten einen Unfall erleiden. Bei knapp 100 Todesfällen in den vergangenen 10 Jahren ereigneten sich (bis auf einen einzigen Unfall auf einem nach heutigem Gütssiegelstandard ebenfalls mit einer 1-2 kategorisierten Schirm) alle Unfälle auf 1-2ern oder höher.

Dabei wird angenommen, dass etwa 10.000 Piloten in diesem anspruchsvollen Segment ihren Extremsport betreiben. Die verbleibenden etwa 8.000 Piloten pilotieren breitensporttauglichen DHV1er.

Demzufolge beträgt das Risiko schwerster Unfälle für die Extremsportler in den Kategorien 1-2 und höher rund 1%. Für Breitensportler beträgt dieses Risiko in einer Dekade jedoch nur 0,000125%. Diese zwei Zahlen im Verhältnis zeigen ein sogar 8.000 mal höheres Unfallrisiko für die anspruchsvollen Geräteklassen.

In der Detailauswertung zeigt sich, dass auf den heute sogenannten und beworbenen "low-level" 1-2ern bedeutend weniger Einklappunfälle als auf den "high-end" 1-2ern gemeldet werden. Mit entsprechendem Training können wir daher talentierten Anfängern, nach einigen hundert Flügen den Einstieg in die nächste höhere Kategorie der noch weitgehend sicheren 1-2er empfehlen. Am Besten geschieht dies übrigens nicht bei Höhenflügen und sofortigen Spiralübungen – sondern zunächst im Groundhandling am Übungshang!

Andreas Schubert
Ausbildungsleiter Papillon Flugschulen, mehrfacher Landesmeister,
Testpilot, staatl. geprüfter Pädagoge, 2facher Familienvater

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Erkenntnisse aus den Rettungsgeräte-Wurftrainings der Winterzeit

Jedes Wochenende finden Wurftrainings in unserem Luftfahrttechnischen Betrieb auf der Wasserkuppe statt. Somit verfügen wir über einen umfangreichen Kenntnisstand über Gurte und Rettungssysteme:

  • In seltenen Fällen rutschte Piloten der Rettungsgerätegriff weg
  • Selten wird das System in die falsche Richtung geworfen
  • In sehr selten Fällen kam es zu Fehlauslösungen, aus verschiedenen Ursachen
  • Im Extremfall gilt:
    Fest zupacken, bei ausreichender Höhe kurz orientieren, und dann mit
    einem Ruck kräftig auslösen! Bei geringem Bodenabstand mit einem Ruck sofort auslösen!

Unfallstatistik in Bezug auf Rettungsgeräteauslösungen:

Mittelgebirge: In der Rhön gibt es bislang (seit 1987!) keinen bekannten Fall, dass jemand das Rettungsgerät ausgelöst hatte, sowie keine tödlichen oder folgenschweren Unfälle.

Alpen: Der häufigste Grund für die Auslösung des Rettungsgerätes für Piloten mit Geräten der Klassifizierung DHV 1 ist übrigens die Kollision. Generell fällt die Unfallstatistik in diesem zunehmend beliebter werdenden Schirm-Segment sehr positiv, breitensporttypisch aus. Es ist in diesem Jahrzehnt noch kein Unfall von DHV 1er-Geräten bekannt geworden, die nach Klappern aus thermischer Turbulenz derart deformierten, dass eine Rettungsgeräteauslösung notwendig wurde.

Weitere Tipps:
Der Rettungsgerätegriff muss frei bleiben. Es ist darauf zu achten, dass keine Schnallen oder das Speedsystem über dem Griff liegen. Das oft verkaufte Komfortgurtzeug Flash ist hier anfällig, da der Schultergurt am Sitzbrett verstellt wird. Die überflüssige Schulterschlaufe kann direkt über den Rettungs-Griff fallen. Diese Schlaufe sollte deshalb mit einem Gummi oder mit Tape fixiert werden.

In den Trainings fällt auf, dass ein hoher Pilotenanteil mit fremd gekauftem Material, nicht selten aus dem Internet und somit ohne Beratung, immer wieder mit zu kleinen Rettungs-Systemen ausgerüstet ist! Wir empfehlen, eher größer dimensionierte Rettungen zu verwenden.

Beispielsweise gelangen Protect-, Profile- oder Annularsysteme erst bei rund 150 kg Anhängelast zum Grenzwertsinken von 6,8 m/s, was etwa einem Sprung von einem 3m-Brett entspricht. Viele Piloten sind jedoch mit Rettungen ausgestattet, die das Grenzwertsinken bereits bei 106, 118 oder125 kg erreichen. Nicht zuletzt auch aufgrund einer zweifelhaften Gewichtsersparnis von nur wenigen Gramm!
Nur sportliche und durchtrainierte Piloten bis ca. 80 kg sollten diese kleineren Modelle verwenden.

Immer gilt:
Im Zweifelsfall lieber eher die Rettung auslösen, als zu tief oder zu spät! Es sind zwar im Hochleistungssegment von anspruchsvollen Gleitschirmen schon Rettungsauslösungen mit Verletzungen gemeldet worden, doch resultierten diese stets aus veralteter Konstruktion oder zu kleiner Fläche. Ganz schwere Unfälle sind nach einer tragenden Öffnung (unseres Kenntnisstandes nach) noch nie bekannt geworden, vergl. Unfallstatistik DHV.

Empfehlenswerte Rettungs-Systeme:

  • Protect RIS Systeme, entwickelt von Swing, Advance und U-Turn
    Das neue Rettungssystem mit Rapid Inflation System (RIS®) für noch schnellere Öffnung
UVP ab 490,00 EUR
Abholpreis inkl. MwSt.
mehr…

Alte oder kleinere Systeme nehmen wir in Zahlung, Beispiel:
Ein Pilot mit 80 kg Körpergewicht hat eine Rettung Annular 20, (Neupreis: 380,- EUR), die 5 Jahre alt ist und somit noch einen Wert von 190,- EUR hat.
Abzgl. 25.- EUR Packservice ergibt sich ein Restwert von 165,- EUR, und damit ein Aufpreis für eine neue Protect von rund 325,- EUR (490.- EUR minus 165.- EUR).

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Rettungsgeräte-Wurftraining auf der Wasserkuppe

Jedes Wochenende haben Piloten im Luftfahrttechnischen Betrieb auf der Wasserkuppe die Möglichkeit, das Auslösen ihres Rettungssystemes indoor zu üben. Anschließend wird der Rettungsschirm gepackt. Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!

  • Infos und Anmeldung unter www.wasserkuppe.com/rwt

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Lüsen 2009: Jetzt Wunschzimmer sichern!

Die Doppelzimmer am Tulperhof sind sehr begehrt. Daher empfehlen wir besonders Fliegern mit eigener Begleitung eine möglichst frühzeitige Urlaubsplanung und Buchung, damit Zimmerwünsche noch berücksichtigt werden können.

Als Auszug aus dem neu erschienenen Papillon Gesamtkatalog "World of Paragliding" findest du hier für deine Urlaubsplanung als PDF-Dokument:

PDFAusbildungstermine Rhön, Sauerland und Lüsen

PDFAusbildungstermine Stubai und Gleitschirmreisen

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Wasserkuppe 46
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