letzten Montag: Thermik-Erwachen
2007
Flieger-Rundmail aus der
Rhön vom 18. Januar 2007
B-Stall vs. Steilspirale: Lehrmeinung; Wochenendwetter
und Fliegernews
aus der Rhön
Liebe Flugsportfreunde,
das Orkantief beendet mit Rekordwindgeschwindigkeiten den frühlingshaften
Winter. Nachdem in der Nacht zum Freitag Böen von bis zu 200 km/h
erwartet werden, kühlt sich auf der Rückseite dieses Tiefs
die Luft allmählich
ab. Der Samstag wird vielerorts sonnig, bei kräftigem
Südwestwind
und einigen wenigen Regenschauern.
In der Nacht zum Sonntag fallen die
Temperaturen in den Hochlagen der Mittelgebirge unter den Gefrierpunkt.
Es werden Schneeschauer und eine lang anhaltende Frostperiode mit nördlichem
bis östlichem Wind und einer winterlichen Witterung bis in tiefe Tallagen
erwartet.
Die Webcam » www.wasserkuppe.com/wetter zeigt
die Schneeverhältnisse
auf Hessens höchstem Berggipfel.
Fliegen
Das kommende Wochenende ist für Flieger wieder dürftig. In den
Mittelgebirgen geht genauso wenig wie in den Alpen. Der südliche Mittelmeerraum
rund um Don Zensis Algowoche hat Sommer, Sonne und guten Aufwind.
Am Montag dieser Woche sind wir bei Zwischenhocheinfluss im Sauerland,
an den sogenannten Bruchhauser Steinen (siehe Bild) geflogen. Sensationelle
Thermikverhältnisse
sorgten dafür, dass dieser Tag als einer der besten Januartage in
unseren Breiten in Erinnerung bleiben wird.
Quellwolkenentwicklung etwa
500m über dem Startplatz, Steigwerte mit 3-4m/s, großflächige
Steigzonen…
Der neue Gleitschirmanfängerkurs beginnt in der
Rhön programmgemäß am
Samstag, 9.00 Uhr morgens im Flugcenter auf der Wasserkuppe. Gegebenenfalls
sind am Fuß der Wasserkuppe am Nachmittag erste Groundhandlingübungen
möglich. Es ist warme und winterfeste Kleidung mitzubringen. Über
dem Nordatlantik baut sich ein wetterbestimmendes Hoch auf, dass auf seiner
Ostflanke kalte Luft heranführt. Nachholer haben die Möglichkeit,
in der kommenden Woche Flüge zu absolvieren.
FU1.07 – FU4.07, insg. 4 Wochen, max. 16 Teilnehmer, noch
Plätze
frei!
Algodonales – Südspanien:
Winterflugwochen 2007
Die Winterflugwochen gehen in die Verlängerung! Am 21.
Januar 2007 startet die zweite von insgesamt 4 Algo-Flugwochen!
Die berühmten Fluggebiete der Sierra de Lijar und Umgebung wie
z.B. Vejer, Levante, Poniente, Mongote und Montellano bieten jetzt
beste Bedingungen für Thermik- und Soaringflüge. Zum Ausklang
eines Flugtages stehen dann Tapas und Cruzcampo auf dem Programm… Aus
der ersten Woche wurden bereits viele Flugstunden und der Einsatz von
Sonnencreme gemeldet – von Orkanen keine Spur…
K/G/S1.07 ab 20. Januar, noch Plätze
frei!
Gleitschirm-Einsteigerkurse:
Fliegenlernen in der Rhön 2007
Der nächste Schnupper-, Grund- und Kombikurs für Paragliding-Einsteiger
startet programmgemäß am 20. Januar, morgens um 9:00 Uhr im
Flugcenter auf der Wasserkuppe. Unser Tipp für alle, die
die Flugsaison optimal nutzen möchten!
FU22.07, 17.-25. Februar, noch Plätze frei!
Ski und Flieg im Stubaital
Sollte die Schneelage ausreichend sein, findet unsere Ski- und Fliegwoche
im Stubaital im Februar statt. Voraussetzung für Skistarts bleibt
natürlich eine ausreichende Schneesituation am Landeplatz.
Unser begeisterter Fluglehrer Markus "Skybanani" Fiedler liebt
das Gleitschirmfliegen mit Skiern und Snowboard. Im berühmten Stubaital
zwischen Elfer-Liften, Schlick 2000 und den Stubaier Gletscherbahnen
gibt es viele einfache Ski-Startplätze. Damit ist das Gebiet auch
für weniger geübte Piloten geeignet.
Ablauf: Unterbringung und morgendliches Briefing im
Roas´nhof, direkt an der Lift-Talstation. Von dort aus geht es
je nach Wind und Wetter in das Skigebiet zu Abflügen mit Skiern,
zum Thermikfliegen ohne Skier, oder, bei nicht fliegbaren Bedingungen
zu gemeinschaftlichen Skifahren mit abendlichem Einkehrschwung in der
Apres Ski-Bar.
Unsere Leistungen: Ski- und Fluglehrerbetreuung von
und mit Teamfluglehrer Markus Fiedler aus dem Allgäu.
Kosten: 390,- EUR, Stammkunden 300,- EUR.
Zzgl. Ü/F (wir emfpehlen den » Roas´nhof –
ca. 30 EUR/Person) und Skipass (1 Woche: 160,- EUR).
Voraussetzungen: A-Lizenz/SoPi, Grundkenntnisse Ski
oder Snowboard, selbstständiges Landen auf großzügigen
Landewiesen.
Leseprobe aus dem Neuen Fliegerhandbuch:
B-Stall vs. Steilspirale, Lehrmeinung
Die wichtigste Abstiegshilfe ist der B-Stall oder auch der
B-Flug:
Der B-Stall
Dieses Manöver bietet die Möglichkeit, bequem und sicher
abzusteigen: Durch das Herunterziehen der B-Gurte wird der Schirm zum
Strömungsabriss
geführt und sinkt mit quer eingeknickter Kappe ca. 6 – 9 m/s.
Die Einleitung
Der Pilot behält die Steuerleine ungewickelt und ungekürzt
in der Hand. Er richtet sich auf und ergreift gleichzeitig die B-Gurte.
Er hat darauf zu achten, dass die B-Gurte ergriffen werden, nicht die
C-Gurte, die versehentlich von Piloten oft gewählt werden,
da sie im Fluge von hinten alphabetisch abzählen – D- Gurt (statt
A-Gurt), C-Gurt (statt B-Gurt).
Während ein Gleitschirm im B-Stall
einfach sinkt und alles unproblematisch ist, fliegt der Schirm durch
ein Negativprofil im C-Stall kräftig, mitunter mit über 20km/h
rückwärts. Auch das ist noch nichts Schlimmes, nur die Ausleitung überfordert
reaktionsschwache oder untrainierte Piloten, da das weite Vorschießen
durch entsprechendes Bremsen abzufangen wäre.
Die B-Gurte werden langsam nach unten gezogen, damit sich das gesamte
System verlangsamt. Nach etwa 15-20 cm Zug tritt der Stall ein. Entsprechend
verlangsamt gibt es ein kaum merkliches Nach-Hinten-Abkippen mit zunehmenden
Sinkwerten.
Das Manöver
Es ist unverzüglich nach oben zu schauen, ob sich die gewünschte
B-Stall-Form am Gleitschirm einstellt. Sodann blickt der Pilot nach unten,
um den Höhenverlust und den
unter ihm liegenden Luftraum zu kontrollieren. Dann blickt er weiterhin
abwechselnd nach oben und nach unten.
Sollte es während des Manövers zu einer Deformation der Kappe kommen,
sind die B-Gurte sofort frei zu geben und es ist auszuleiten. Ein leichtes Wegdrehen
im Sinken ist in der Regel normal, da bei einer nicht 100 Prozent symmetrischen
Einleitung ein Drehimpuls mit in das Manöver genommen wird. Außerdem
kann der Wind noch einen Einfluss ausüben. Ist das Wegdrehen unangenehm,
ist auszuleiten und das Manöver zu wiederholen.
Die Ausleitung
Durch zügiges, vor allem aber symmetrisches Freigeben der B-Gurte
wird das Manöver beendet. Der Schirm nickt vor, um wieder Strömung
aufzunehmen. Dieses Vornicken ist keinesfalls durch Bremsen zu verhindern.
Piloten mit aktivem Flugstil neigen dazu, auch dieses Vornicken wegzubremsen.
Der Unterschied zum Thermikflug besteht darin, dass der Schirm aus dem
Stall erst wieder Fahrt aufnehmen muss, während er turbulenzbedingt
sonst nur vor- oder zurückpendelt.
Verbleibt der Schirm im Sackflug, sind die A-Tragegurte nach vorne
zu drücken oder leicht nach unten zu ziehen. Auch das Speedsystem könnte
kurz getreten werden, damit der Schirm wieder Fahrt aufnimmt. Sollte es,
z.b. durch asymmetrische Ein- oder Ausleitung zum Trudeln kommen (was
äußerst selten beobachtet wurde), sind Gurte und Bremsen
sofort freizugeben.
B-Flug, U-Turn Bodyguard und Ladyguard
Das B-Flugsystem ermöglicht einen Schnellabstieg
mit etwa 5m/s, und das ohne Stall. Die Verwechslungsgefahr der Gurte
ist ausgeschlossen, da für den B-Flug eigene Steuergriffe vorhanden sind.
Bei diesem Manöver bleibt der Schirm steuerbar. Es erfordert nur geringen
Kraftaufwand und ist damit auch für zierlichere Pilotinnen und Piloten
geeignet.
Die Hauptsteuerleinen sind loszulassen und die neuen B-Schlaufen
zu ergreifen. Sodann können
durch Herabziehen das Sinken und die Flugrichtung bei einem Gleiten von
etwa 1:2 und einer etwa gleichbleibenden True Air Speed von etwa 35 km/h
dosiert werden.
Fehlerquellen gibt es keine. Das Manöver ist absolut sicher. Der große
Anstellwinkel erhöht die Klappstabilität noch weiter. Schon während
der Schulung in den ersten Tagen kann dieses Manöver auf Wunsch von Bodyguard-Piloten
ausprobiert werden.
Die Steilspirale
Die Einleitung
Der effektivste Höhenverlust wird mit der Steilspirale erreicht.
Aus voller Fahrt wird eine Kurve dosiert eingeleitet und immer enger
geflogen, bis der Schirm mit starker Querneigung und hoher Sinkgeschwindigkeit
(10 – 20 m/s) in die Steilspirale gelangt. Dabei ist auch das Körpergewicht
auf die Innenseite zu verlagern, um der Trudelgefahr zu begegnen. Der
Schirm darf nicht zu schnell in die Kurve gezwungen werden.
Ideal ist
eine Einleitungsphase, die über etwa 1-2 Umdrehungen geht. Sollte
der Schirm auf der Innenseite plötzlich durch
einen einseitigen Strömungsabriss nach hinten abkippen,
werden die Bremsen sofort frei gegeben. Diese Trudeltendenz ist heute
sehr gering. Passiert es wirklich einmal, reagieren die fehlerverzeihenden
Schirme meist unproblematisch durch deutliches Vornicken und fliegen
selbständig und ohne Verzögerung
wieder.
Die Spiralphase
Der Schirm ist mit Körpergewichtsverlagerung und vorsichtigen
Bremsmanövern
in der Schräglage und damit im Manöver zu halten. Die Bremsen
dürfen nicht vollständig frei gegeben werden, da ein plötzliches
Vorschießen und weiteres Beschleunigen zur Verschärfung der
Sinkgeschwindigkeit mit allen Nebenwirkungen kommen kann.
Die in Kapitel 2.6 beschriebene Zentrifugalkraft und die Winkelgeschwindigkeit
wachsen bis auf die dreifache G-Belastung an. Damit ist die physische
Belastung des Piloten relativ hoch, die Sinkwerte sind enorm, die Orientierung
kann verloren gehen, die Höhe und der rasante Höhenverlust
können unterschätzt werden.
Die Ausleitung
Da manche Gleitschirme nachdrehen, ist es notwendig, das Manöver
mit ausreichendem Bodenabstand durch dosiertes Freigeben der Innenbremse,
Neutralisieren des Körpergewicht-Einsatzes und unter Hinzunahme
der Außenbremse
wieder zu beenden.
Plötzliches Ausleiten hat zur Folge, dass der Schirm
die Energie aus dem Sinken in Höhe umsetzt. Eskommt zu einer
mitunter heftigen Pendelbewegung. Erst wenn der Schirm nach vorn
schießt, sollte
er, abhängig von der Gerätekategorie, angebremst werden. Sollte
der Schirm nicht ausleiten, und auch heftiges Anbremsen das System nicht
aus der Schräglage bringen, ist unverzüglich das Rettungsgerät
auszulösen.
B-Stall/B-Flug vs. Steilspirale
Spiralen sind anspruchsvolle Flugmanöver, die nur
unter fachkundiger Anleitung, am besten im Sicherheitstraining mit Schwimmweste über
einem See trainiert werden sollen. Reicht Ohrenanlegen zum Abbau der
Höhe nicht, ist der B-Stall / B-Flug der Steilspirale mit ihren
zahlreichen Risiken und Nebenwirkungen vorzuziehen.
Schnäppchen der Woche:
leistungsstark und einfach zu bedienen:
Vario Bräuniger IQ One
Vom Vorg änger des IQ One+ gibt´s jetzt bei Gleitschirm
Direkt nochmal drei Geräte zum Hauspreis von nur
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Das IQ ONE deckt den weiten Bereich vom Einsteiger bis hin zum ambitionierten
Genussflieger ab. Es ist leicht zu bedienen und trotzdem mit vielen Funktionen
für den leistungsorientierten Piloten ausgestattet.
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Wer sich zu einer der » Dolomiten-Höhenflugschulung DH1.07,
DH2.07 oder DH3.07 anmeldet, bekommt als Frühflieger-Rabatt einen
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Große Winteraktion des Luftfahrttechnischen Betriebes
Wasserkuppe: Check & Pack
Und immernoch läuft unsere Winteraktion "Check & Pack" !!
Wer seinen Schirm jetzt zum Check in den Luftfahrttechnischen Betrieb
Wasserkuppe bringt, bekommt seine Rettung gratis gepackt!
RWT3.07: am 21.01. – ausgebucht
RWT4.07: am 28.01. – ausgebucht
RWT5.07: am 04.02. – Plätze frei
RWT´s und Packlehrgang im Januar
An den kommenden Sonntagen bieten wir Rettungsgeräte-Wurftrainings
im Flugcenter an. Indoor trainieren wir die Auslösung der Rettung
und erlernen anschließend das Packen des Rettungsschirmes.
Kosten: 30,- EUR inkl. Packservice
D1.07: ab 25. Februar – Plätze frei
D2.07: ab 10. März – Plätze frei
D3.07: ab 18. März – Plätze frei
Dolomiten-Höhenflugschulung
mit Abschluss A-Lizenz
Die Winterflugwochen auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite
sind unsere besondere Empfehlung auch für alle, die ihren Kombikurs
in der Rhön in der letzten Saison bereits absolviert haben. Die
Wintermonate sind die niederschlagsärmsten des Jahres. Überentwicklungen,
Gewitter und Talwinde bleiben aus. Beste Voraussetzungen also, um in
einer Dolomiten-Flugwoche die Ausbildung zur A-Lizenz abzuschließen
und als lizensierter Gleitschirm-Pilot in die Flugsaison 2007 zu starten!
Dolomiten-Höhenflugschulung inkl. Briefings, Funkbetreuung am Start-
und Landeplatz, Video-Analyse, allen Bergfahrten, Frühstück,
3-Gänge-Halbpension, Übernachtung direkt am Startplatz im Tulperhof!
TT1.07: ab 25. Februar – Plätze frei
TT2.07: ab 10. März – Plätze frei
TT3.07: ab 18. März – Plätze frei
Thermik-Technik-Training in Lüsen
Für den Wiedereinstieg nach der Winterpause sind unsere ersten Thermik-Technik-Wochen
der kommenden Saison ideal geeignet! Für alle Pilotinnen und Piloten
ab A-Lizenz/SoPi bieten wir in diesen Wochen Trainingseinheiten fürs
aktive Fliegen und Funkbetreuung beim Thermikfliegen
– natürlich inkl. Technik-Briefings, Funk, Videoanalyse, aller Bergfahrten,
Frühstück, 3-Gänge-Halbpension und Übernachtung im
Tulperhof, direkt am Startplatz!
TS3.07: ab 18. März – Plätze
frei
TS4.07: ab 31. März – Plätze frei
TS5.07: ab 8. April – Plätze freiThermik- und Streckenflugwoche
mit Abschluss B-Lizenz
Für den Wiedereinstieg nach der Winterpause sind unsere ersten Thermik-Technik-Wochen
der kommenden Saison ideal geeignet! Für alle Pilotinnen und Piloten
ab A-Lizenz/SoPi bieten wir in diesen Wochen Trainingseinheiten fürs
aktive Fliegen und Funkbetreuung beim Thermikfliegen
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Frühstück, 3-Gänge-Halbpension und Übernachtung im
Tulperhof, direkt am Startplatz!
Vorankündigung:
FU24.07: ab 4. März – Plätze frei
Bassano-Flugwoche im März 2007
Unsere diesjährige Frühjahrs-Ausfahrt führt uns in
das Streckenflug-Eldorado Bassano, am Südrand der italienischen
Alpen gelegen. Diese Jahreszeit ist besonders gut zum Streckenfliegen
geeignet: Die mediterrane Warmluft sorgt an den noch kalten Bergen
für hervorragende
Thermik. Dieses Angebot eignet sich besonders für ambitionierte
Pilotinnen und Piloten ab A-Lizenz/SoPi, die auch auf anspruchsvolleren
Startplätzen starten können und ihre ersten Streckenflugerfahrungen
sammeln möchten.
Die Unterbringung erfolgt in einem Hotel oder in einer Pension direkt
an einem der Landeplätze. Die Anreise ist mit uns im Shuttle-Bus
ab/an Wasserkuppe möglich. Unser Angebot beinhaltet die Briefings,
Fluglehrer-Funkbetreuung und Videoanalyse und die Bergfahrten.
Thema Versicherung:
Neu: Die S&L Unfallversicherung
für Drachen- und Gleitschirmflieger
Ab sofort steht für Drachen- und Gleitschirmflieger wieder eine günstige
und leistungsstarke Unfallversicherung zur Verfügung. Seinen gewünschten
Umfang des Versicherungsschutzes kann man aus drei Kombinationen auswählen.
See you UP in the winter sky!!
Dein Team der Rhöner Drachen- und Gleitschirm-
Flugschulen Wasserkuppe
Ver. 3.1 / yaa.omm!! |