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Jahrgang 2006

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Rhöner Flieger-Rundmail
Donnerstag, 21. September 2006

Rhöner Flieger-Rundmail
freie Restplätze für Kroatien 2006!


Liebe Flugsportfreunde,

derzeit ist das kontinentale Hoch über Osteuropa bei uns wetterbestimmend. Auf seiner Rückseite wird für die Jahreszeit ungewöhnlich milde Luft herangeführt. Die atlantischen Tiefausläufer schaffen es zurzeit nicht, über Frankreich hinaus bis zu uns wetterwirksam zu werden.

Der Druckgradient wird zum Wochenende, besonders zum Sonntag etwas abgebaut. Am Donnerstag und Freitag könnte Fliegen in Reichenhausen möglich sein, am Samstag Groundhandling am Fuße des Südhanges. Zum Fliegen wird es auf der Wasserkuppe wahrscheinlich zu windig sein.

Flugoptionen könnten am Wochenende am ehesten die Geba, Reichenhausen und die Südrhön bieten.

Sollte sich der Wind, was derzeit noch schwer vorhersehbar ist, am Sonntag ausreichend abschwächen, dann werden die hohen Lagen der Rhön (Südhang, Weiherkuppe) attraktivere Flugbedingungen bieten als die niedrigeren Gebiete.

Die Wind erreicht derzeit auf der Wasserkuppe aufgrund der exponierten Lage schnell moderate Geschwindigkeiten bis zu über 60 km/h – und das bei Windstille in Bodennähe unterhalb der Inversion.

Die nächsten Veranstaltungen der Fliegerakademie "Flugcenter Wasserkuppe":

  • Flugbetreuung für alle, denen noch Flüge im Rahmen der Ausbildung fehlen, bieten wir in den kommenden Tagen an. Wer mitfliegen möchte (auch ohne eigene Ausrüstung), meldet sich bitte kurz telefonisch unter (06654) 75 48 an. Treffpunkt ist jeweils im Flugcenter auf der Wasserkuppe, und zwar zu folgenden Uhrzeiten:

    Donnerstag, 21.9.: 15:30 Uhr
    Freitag, 22.9.: 7:30 und 15:30 Uhr
    Samstag, 23.9.: 7:30 und 15:30 Uhr
    Sonntag, 24.9.: 7:30 Uhr

  • Die Neuen treffen sich am Samstag um 9.00 Uhr im Flugcenter Wasserkuppe zum Schnupper-, Grund- und Kombikurs S/G/K33.06.
  • Die DHV-Prüfung (GS/HG) findet dieses Wochende am Freitag Mittag statt. Interessenten melden sich bitte telefonisch an.
  • Die Lüsen-Fahrer der Veranstaltungen D/UD/B20.06 starten am Samstag, den 23.9. um 12 Uhr von der Wasserkuppe aus auf die wetterbegünstigte Alpensüdseite. Dort geht´s dann am Sonntag morgen mit dem Eröffnungsbriefing los. Die Woche wird von Don Zenzi und Sven betreut.

Flieger-Grill am Freitag und Samstag
auf der Wasserkuppe

Dieses Wochenende ist der Fliegergrill am Berghotel Deutscher Flieger mit den besten Steaks, den heißesten Würstchen und den nettesten Grillerinnen wieder in Betrieb! Los geht´s abends nach dem Flugbetrieb. Und Landebier gibt´s natürlich auch 🙂

Immer wieder tauchen Fragen zur Automatischen Flug-Stabilisierung (AFS) und zum B-Flug-System (BFS) auf. Daher hier nochmal einige Hintergrund-Informationen zu diesen Innovationen:

Innovation für die Flugsicherheit im Gleitschirmsport

Vor- und Nachteile der Wirkung von AFS und BFS des U-turn DHV 1ers Bodyguard



Zunächst die Vorteile von AFS:


Wie wirkt AFS am Start?
Bei Nullwindstarts kommt es gelegentlich vor, dass Gleitschirme etwas vor den Piloten kommen. Mitunter wird auch der Begriff „Vorschießen“ verwendet. Entweder ist der Pilot zu impulsiv in der Aufziehphase gewesen, hat die A-Gurte zu weit vorgespannt, ist zu langsam in der Kontrollphase oder einfach zu langsam in der Beschleunigungsphase.

Diese einfachen, sehr häufigen, immer wieder kehrenden und ich denke mal für jeden Gleitschirmpiloten nachvollziehbaren leichten Pilotenfehler können dazu führen, dass der Schirm vor den Piloten steigt und einklappt. Bauchlängs legt sich der Pilot ab

Dank AFS werden viele solcher Situationen deutlich entschärft. Die Kappen von Infinity und Bodyguard klappen noch lange nicht ein, während andere Gleitschirme einklappen.

Weit mehr als 1000 Bodyguardstarts bei ruhigen Schulungsbedingungen zu Saisonbeginn belegen: Diese Hinterkantenvorspannung, AFS genannt, ist Innovation, die messbar das Einklapprisiko im Start mindert!


AFS in der Luft?
Nachfolgend ein kleiner Test für alle Anfänger, Piloten, Freiflieger, Fluglehrerassistenten oder Fluglehrer:

Ein Schüler oder Gelegenheitspilot fliegt in eine Thermik.

  1. Frage: Was passiert mit dem Schirm? Antwort: Er bleibt etwas hinten hängen, der Pilot pendelt leicht nach vorn.
  2. Frage: Was passiert mit dem Schirm, wenn der Pilot, statt die Bremse freizugeben (das sollte der aktive Pilot tun – Hauptlernziel im Thermiktechniktraining Lüsen) nun einen Fehler macht und den Schirm weiter anbremst? Antwort: Der Schirm bleibt deutlich hinten hängen, der Pilot pendelt weiter nach vorn.
  3. Frage: Was würdest Du als Fluglehrer über Funk dem Thermikschüler in einer solchen Situation sagen?

Antwortmöglichkeit 1: Hände hoch
Antwortmöglichkeit 2: Ruhig bleiben
Antwortmöglichkeit 3: Schnell die Rettung ziehen

Viele antworten mit Antwort 1, richtig ist aber Antwort 2, "ruhig bleiben". Gewusst?

Hier die Begründung: Bremst der Pilot im Einflug in die Thermik weiter an, begeht er einen sogenannten leichten Pilotenfehler. Löst der Pilot allerdings genau im ungünstigen Moment des "Nachvornpendelns" seine Bremse, kann der Schirm anschließend recht weit vorschießen. Es könnte zum Einklappen des Segels kommen. Besser ist also, der Pilot bleibt ruhig und hält einen Moment die Bremse.

AFS? Dank AFS würde auch der 2. Pilotenfehler ausgeglichen. Ein Bodyguard würde weniger weit Vorschießen und noch nicht einklappen.


Wie wirkt AFS in der Luft?

Bei Thermikturbulenz wirkt AFS sofort und schneller als aktives Fliegen gegen Vorpendeln. Der Schirm wird neben vielen weiteren konstruktiven Details noch klappstabiler und verzeiht unaufmerksames Fliegen in leichter bis mittlerer Thermik. Starke Böen, die aktives Fliegen voraussetzen, kann auch AFS nicht ausgleichen. Generell gilt als Lehrmeinung: Sollte durch Thermikturbulenz ein Gleitsegel wirklich einklappen, ist der Pilot entweder mit den Bedingungen oder mit dem Gerät überfordert. Sofort Landen! Gleitschirmfliegen hat auch in der Thermik ohne Sicherheitsrisiko und damit ohne Klapper zu funktionieren.



Nachteile? Keine.

B-Leinenflug-System BFS:


Hier die wichtigsten Vor- und Nachteile in Kurzform:

BFS ist Innovation für Anfänger und Gelegenheitspiloten im Luftsport.
Dank des B-Flug-Systems ist es ab sofort möglich, bereits mit Flugschülern den B-Flug zu trainieren. Die Vorteile:

  1. Die Tragegurt-B-Schlaufen sind unverwechselbar. Es besteht keine Gefahr, den Rückwärtsflug einleitenden und aufgrund seiner Pendelwirkung gefährlichen C-Stall zu ziehen.
  2. Mittels eines Flaschenzuges ist die Einleitung leicht und ab sofort auch für Frauen bequem durchführbar.
  3. Man bleibt voll steuerbar und hat keine weiteren Bedienungsfehlerquellen
  4. Das Sinken ist moderat und pendelt sich bei etwa 6m/s ein.
  5. Die Ausleitung ist ebenso einfach. Nach dem Freigeben der B-Flug –Schlaufen geht der Bodyguard ohne weiteres Vorpendeln in den Geradeausflug über. Ein Sackflug ist nicht zu erfliegen, selbst bei noch so zögerlicher wie abrupter Ausleitung sind keine Unannehmlichkeiten bislang bekannt geworden!


Nachteile: Das Sinken ist etwas geringer als im B-Stall.

[Video-Clip: BFS in Aktion]


Resümee: Für die meisten aller Piloten ist der B-Flug eine echte, supersichere Alternative zum herkömmlichen B-Stall. Aufgrund der vielfältigen Fehlerquellen bei der Einleitung, des Manövers selbst und seiner Ausleitung empfehle ich schon seit geraumer Zeit, die ersten B-Stalls nach Möglichkeit mit Schwimmweste über Wasser zu trainieren. Den B-Flug hingegen kann man ohne Risiken selbst mit Schülern trainieren!

Dank dieser weiteren Innovation, die auf Basis meiner Ausbildungserfahrung von mir angeraten wurde, gibt es ab sofort eine zweite und deutlich effektivere Abstiegshilfe als Ohrenanlegen für Anfänger und Genusspiloten – das BFS!


Der Bodyguard besticht keinesfalls nur durch AFS oder BFS, sondern durch die Profilwahl und die markant und ebenso unverwechselbar stark heruntergezogenen Winglets oder Ohren.


Die Funktionsweise der stark heruntergezogenen und gepfeilten Winglets:
Die Werbung der Firma in der aktuellen Verbandszeitschrift DHV Info oder der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Gleitschirm zeigt ein Bild von einem Bodyguard im Querschnitt oder zumindest von der Seite. Anhand dieses Fotos können weitere konstruktive Schwerpunkte für seine überdurchschnittliche Flugstabilität erläutert werden:

  1. Die Stabilos wirken sich besonders günstig auf die Rolldämpfung aus.
  2. Die zu den Seiten nach Außen wirkenden Auftriebskräfte spreizen die Kappe mehr als die herkömmlicher Gleitschirme. Der Bodyguard wird dadurch noch klappstabiler.
  3. Bei einem angelegten Ohr dreht der Bodyguard daher nicht auf die eingeklappte, sondern direkt auf die offene Seite. Die Auftriebswirkung des noch angeströmten Winglets wirkt stärker zur Seite als der Widerstand des eingeklappten Ohrs auf die andere Seite.
  4. Bis zu Klappern von 50% fliegt der Bodyguard ohne Wegzudrehen gerade aus.
  5. Erst bei massiven Einklappern dreht der Bodyguard, langsam und ohne Vorbeschleunigung, bei geringem Höhenverlust, sofortiger und selbständiger Öffnung nur ca. 90 Grad weg.
  6. Die Form der Winglets verhindert ein seitliches Einschlaufen und verringert das Verhängerrisiko bei Wiederöffnung aus simulierten Absturzsituationen,auch in dieser Klasse erheblich.

    Die Vorteile des Profils und seiner geometrischen Schränkung:
    1. Das dicke und vergleichsweise langsame Profil ist äußerst auftriebsstark.
    2. Die bis zu den Stabilos flach gehaltene Flügelmitte wirkt ebenfalls sehr auftriebsstark.
    3. Die Schränkung des Profils ist insgesamt für den auftriebsstarken Langsamflug ausgelegt.
      Das daraus folgende "Geringste Gerätesinken" bringt der Konstruktion des Bodyguard die hervorragenden Eigenschaften sowohl in der Thermik, als auch beim Hangsoaring ein.


Nachteile:
Die klassentypisch überdurchschnittlich hohe Klappstabilität, gepaart mit dem äußerst geringsten Gerätesinken, geht zum Teil auf Kosten der Maximalgeschwindigkeit. Nach Betätigung des Beschleunigungssystems werden etwa 45 km/h erreicht. Meiner Ausbildungserfahrung zufolge reicht dieses Geschwindigkeitsfenster für Genuss- und Hobbypiloten vollkommen aus. Schnellere Konstruktionen führen im höheren Geschwindigkeitsbereich zu deutlicheren Pendel- und Schleuderwirkungen und eignen sich für Anfänger meist ohnehin nicht mehr.

Resümee zum Bodyguard: Die Konstruktion des Bodyguard verfolgte das Ziel, nach aktuellem Wissenstand die größten möglichen Sicherheitsreserven gepaart mit einfachster Bedienung und möglichst wenigen Fehlerquellen zu ermöglichen.

 

Flugsport-Haftpflichtversicherung

Es ist aufgefallen, dass immer wieder Piloten Ausrüstungen erwerben, ohne eine Flughaftpflichtversicherung für Flugsportler aubzuschließen. Bei einer Mitgliedschaft im RDG e.V. oder im DHV kann eine solche Flughaftpflicht für etwa 30.- EUR/jährlich abgeschlossen werden. Diese Versicherung ist Pflicht. Sie ist nicht automatisch mit der Mitgliedschaft abgeschlossen, sondern muss extra beantragt werden. Bei Fragen stehen wir dir im im Flugcenter gern zur Verfügung.


GH03.06: 30.09. – 01.10. – Restplätze frei!
GH05.06: 2.10. – 3.10. (Tag d.dt. Einheit) – Zusatztermin – Plätze frei!

Groundhandling-Seminar mit Mike Küng

Unter dem Motto "Lernen von den Besten" verrät Mike Küng Groundhandling-Tricks. Mike erklärt die Technik der Schirmbeherrschung und zeigt im Praxisteil, wie´s gemacht wird. Nicht umsonst sind die Rhöner Pilotinnen und Piloten für ihre gute Rückwärtsstarttechnik bekannt! Auf den riesigen freien Flächen des Wasserkuppen-Plateaus ist genug Platz zum trainieren und verbessern des eigenen Groundhandlings. Aufgrund der großen Nachfrage bietet Mike gleich im Anschluss ein weiteres Groundhandling-Seminar an!
Infos und Anmeldung unter » www.wasserkuppe.com/groundhandling




U11.06, 8.-15.10.2006 – Restplätze frei!

Last Call: Kroatien/Dalmatinische Riviera 2006

Die Dalmatinische Riviera mit ihren traumhaften Stränden, gastfreundlichen Dörfern und steil zum Meer abfallenden Karstbergen bietet auch für uns Gleitschirmflieger ausgezeichnete Bedingungen. Von Tucepi aus erreichen wir bequem die Fluggebiete, wie z.B. den Startplatz im Naturschutzgebiet Biokovo, dessen höchster Gipfel Sv. Jure stattliche 1767m hoch ist.

Uns erwarten spektakuläre Flüge entlang des Gebirgsmassivs, über die Hafenstadt Makarska und eine Landung direkt am Strand. Das Schiff bringt uns auf die Insel Brac, wo wir von der Vidova gora (778m), dem höchsten Gipfel der adriatischen Inselwelt starten und am Zlatni rat, dem wohl schönsten Strand der Adria, nahe der Stadt Bol landen.
Infos und Anmeldung unter » www.wasserkuppe.com/kroatien



Desktop-Hintergrundbild der Woche:

Desktop-Hintergrundbild Kroatien
  • Paragliding am Zlatni Rat (1600×1200 Pixel)
  • Paragliding am Zlatni Rat (1024×768 Pixel)
  • Paragliding am Zlatni Rat (800×600 Pixel)

Einfach gewünschte Größe anklicken, danach mit rechter Maustaste auf das Bild klicken und "Als Hintergrund" wählen – fertig!




Vorankündigungen:


8 Wochen, ab 22.10.06 – ALGO6: ausgebucht,
alle anderen Wochen: noch Plätze frei, max. 16 Teilnehmer je Woche!

Südspanien/Algodonales 2006

Der Sommer geht – Algo kommt! Bald ist´s wieder soweit, am 22. Oktober startet die erste von insgesamt acht Algo-Flugwochen! Die berühmten Fluggebiete der Sierra de Lijar und Umgebung wie z.B. Vejer, Levante, Poniente, Mongote und Montellano bieten im Herbst beste Bedingungen für Thermik- und Soaringflüge. Zum Ausklang eines Flugtages stehen dann Tapas und Cruzcampo auf dem Programm…

Viele Pilotinnen und Piloten der letzten Algowochen haben sich bereits angemeldet, derzeit gibt´s aber noch in allen Wochen freie Plätze. Rabatt für Verlängerungswochen! Wir empfehlen eine baldige Anmeldung, die ALGO6- Woche ist bereits ausgebucht.
Infos und Anmeldung unter www.fly-algodonales.com


Aus unserer aktuellen Werbung:

Der beste Gleitschirm aller Zeiten*

* Wir haben den unserer Meinung nach besten Schirm aller Zeiten gekürt! Aus dem Hause des Weltmeisters, Europameisters, Deutschen Meisters sowie X-Alps Gewinners 2003, der Firma Gradient kommt ein neuer, äußerst leistungsstarker DHV 1er!

Da 70 % aller Piloten einen DHV 1er fliegen sollten, bieten wir im Rahmen unseres Konzeptes „Projekt 70%“ den bislang leistungsstärksten 1er an, den wir Fluglehrer von der Wasserkuppe jemals geflogen haben:

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GLEITSCHIRM-DIREKT SALE 2006: Großer Saisonabschluss-Verkauf auf der Kuppe!

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S/G/K33: ab 23. September – Plätze frei
S/G/K34: ab 30. September – Plätze frei
S/G/K35: ab 07. Oktober – Plätze frei

Einsteigerkurse: Fliegenlernen in der Rhön

Der nächste Schnupper-, Grund- und Kombikurs für Paragliding-Einsteiger startet programmgemäß am Samstag, 23. September, morgens um 9:00 Uhr im Flugcenter auf der Wasserkuppe.
Infos und Anmeldung unter » www.wasserkuppe.com/ausbildung




D20 ab 23.09.2006 – Plätze frei
D21 ab 01.10.2006 – Plätze frei
D22 ab 15.10.2006 – Plätze frei

Dolomiten-Höhenflugschulung in Lüsen

Die Empfehlung für alle Kombikursler, die ihre Ausbildung zur A-Lizenz abschließen möchten. Wir empfehlen rechtzeitige Anmeldung!
Inkl. Ü/F/3-Gang Abendessen, Betreuung durch 2 Fluglehrer, allen Bergfahrten, Funkbetreuung, Videoanalyse, Start- und Landegebühren.
Infos und Anmeldung: » www.fly-luesen.com



UD20 ab 23.09.2006 – Plätze frei
UD21 ab 01.10.2006 – Plätze frei

UD22 ab 15.10.2006 – Plätze frei

Thermiktechnik-Training und Flug-Urlaub
auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite!

Flugwochen auf der Lüsener Alm: Das bedeutet Thermik direkt vor dem Startplatz, aufdrehen, Strecke fliegen, Prallhangsoaring, Umkehrthermik… Das Angebot für alle Pilotinnen und Piloten, die einen einfachen Einstieg in das Thermikfliegen wünschen. In der ruhigen Luft am Vormittag können leichte Übungen wie Nicken/Rollen und Abstiegshilfen wie Ohrenanlegen mit Speedsystem traininert werden, bis es dann im Hausbart hoch an die Basis geht!
Infos und Anmeldung: » www.fly-luesen.com



B20 ab 23.09.2006 Plätze frei!
B21 ab 01.10.2006 Plätze frei!

Thermik- und Streckenflugkurs
mit Abschluss B-Lizenz

Die hohe Kunst des Thermik- und Streckenfliegens erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der nächsten B-Lizenz-Kurse auf und v.a. über der Lüsener Alm. Wie gewohnt natürlich mit Ü/F/Südtiroler 3-Gänge-HP, Fahrdiensten, Briefings, Funkbetreuung, B-Theorie-Unterricht, Thermik- und Streckenflügen…
Infos und Anmeldung: » www.fly-luesen.com



Das Prüfungszentrum:

DHV-Theorieprüfungen HG/GS

Die nächste A-/B-Theorieprüfung (HG und GS) findet am Freitag, den 22. September im Flugcenter auf der Wasserkuppe statt. Die nächste Gleitschirm-Praxisprüfung läuft am Ende der nächsten Dolomitenwoche in Südtirol. Wer noch an einer Prüfung teilnehmen möchte, meldet sich bitte kurz telefonisch oder per E-Mail an.



M8.06: 7. – 15. Oktober 2006 – ausgebucht!

UL-Motorschirmkurse 2006

Gasgeben, durchstarten – abheben! Unabhängig von Bergen und ohne Winde abends nach Feierabend eine Runde Gleitschirmfliegen – das geht mit dem Rucksackmotor! Im einwöchigen Kompakt-Kurs erlernst du die theoretischen und praktischen Inhalte, die du zum Bestehen der DULV-Prüfung zur UL-Gleitschirmlizenz brauchst. Wir schulen mit Rucksackmotor, Trike und Flyke.
Nach Erhalt des UL-Scheins bekommst du außerdem auch die Gleitschirm-B-Lizenz auf Antrag beim DHV. Fehlende Flüge können kostenlos nachgeholt werden! Der letzte Kurs dieser Saison ist ausgebucht, die neuen Termine 2007 gibt´s in Kürze unter » www.motorschirmfliegen.de .
Bilder vom letzten Motorkurs gibt´s unter www.haudichraus.de!




WK8 – 13. – 15. Oktober – Plätze frei

Windenschlepp-Einweisung

In der letzten Windenschlepp-Einweisung dieser Saison gibt´s noch freie Plätze. Nach der Einweisung werden die Beiblätter für Scheininhaber automatisch erteilt. Es gibt keine weiteren Prüfungen!
Infos und Anmeldung: » [hier]
Bilder von der letzten Windenschlepp-Einweisung gibt´s unter www.haudichraus.de!




Thema Versicherung:

Richtig versichert beim Flugsport?

Lebens-und Berufsunfähigkeitsversicherungen schließen das Gleitschirmfliegen aus ihrem Leistungskatalog bedingungsgemäß meist aus.
Die Ausübung unseres Flugsports sollte also entweder in deine bereits bestehenden Versicherungsverträge mit eingeschlossen (unbedingt schriftlich bestätigen lassen!) oder neu abgesichert werden.
Für eine umfassende und fachkundige Beratung hat unser langjähriger Fliegerkollege Uwe Lindemann sein Versicherungsbüro direkt in das Flugcenter auf der Wasserkuppe verlegt.
Infos und Kontakt: » www.flugsportversicherungen.de



Der Luftfahrttechnische Betrieb Wasserkuppe informiert:

Jetzt Schirmcheck und Packservice nutzen!

Bevor du jetzt zum Flugurlaub startest, solltest du einen Blick auf deine Flugausrüstung werfen: Hat das Gerät noch einen gültigen Check? Wann wurde die Rettung das letzte Mal gepackt? Ist das Equipment noch vollständig und funktionstüchtig? Der Luftfahrttechnische Betrieb Wasserkuppe führt 2Jahres-Checks für Gleitschirme fast aller Hersteller durch und packt deine Rettung neu.

Bringe deine Ausrüstung einfach vorbei oder schicke sie uns zu. Nach spätestens einer Woche startest du wieder mit dem guten Gefühl, einen frisch gecheckten Schirm und eine frisch gepackte Rettung zu haben!
2Jahres-Check Gleitschirm: 150,- EUR,
Rettungspack-Service: 30,- EUR


See you UP in the sky!!


Dein Team der Rhöner Drachen- und Gleitschirm-
Flugschulen Wasserkuppe

Ver. 2.30-80/yaa.omm!!
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