Liebe Flugsportfreunde,
die derzeitige Westwetterlage wird auch in den kommenden Tagen das
Wetter in Mitteleurpa bestimmen. Wetterscheide vom fliegbaren zum
nichtfliegbaren Wetter wird wie so oft wiedermal der Alpenhauptkamm
sein.
Von Donnerstag bis Sonntag melden sämtliche Wetterberichte für
die Alpensüdseite warmes, trockenes und sonniges wetter, während
für die Alpennordseite z.T. lang anhaltender Stauniederschlag
aus den an die Alpen gelangenden Fronten gemeldet wird.
Dennnoch gilt auch für das Fliegen auf der Alpensüdseite
in allen Fluggebieten erhöhte Vorsicht vor dem Höhenwind,
der zwischen Südwest und Nordwest pendelt und mitunter in 3000
m über 30 km/h stark werden kann.
Es ist somit im Tagesverlauf mit stärker werdenden Talwinden
oder mit in den Tälern durchgreifenden Winden aus westlichen
Richtungen zu rechnen.
RDG Poppenhausen e.V. Vereins-News:
Hessische Meisterschaft 2006,
Int. Rhön Open 2006, Vereins-Rundschreiben…
Zwischenbericht von der
Hessenmeisterschaft im Gleitschirmfliegen:
Bisher wurden 0 Durchgänge geflogen. Abflüge waren möglich,
für Streckenflüge reichten die Bedingungen leider noch nicht…
Am 1. Juliwochenende ist es wieder soweit: Die
Int. Rhön Open 2006 und die dazugehörige Vereinsfeier
auf der Festwiese in Sieblos steht an!
Die Wettbewerbe finden in den Disziplinen Streckenflug
(Offene Klasse und Sportklasse), Punktlanden und
Verkleidungsfliegen statt. Ausweichtermin ist das
Wochenende um den 7. Juli.
Das aktuelle Vereins-Rundschreiben wurde an alle
Vereinspilotinnen und -Piloten verschickt, die eine E-Mail-Adresse
angegeben haben. Wer das Rundschreiben nicht erhalten hat, schickt
bitte eine E-Mail an schriftfuehrung@rdg-ev.de.
Das Vereins-Rundschreiben kann auch »
hier
heruntergeladen werden. Um Kenntnisnahme und Bestätigung
der FBO Waku wird hiermit nochmals gebeten! Alle weiteren Infos im
Rundschreiben.
Das Wochenende 26. – 28. Mai:
Die nächsten Veranstaltungen der Fliegerakademie "Flugcenter
Wasserkuppe"
Rhön:
Höhenflugbetreuung: Aufgrund der unbeständigen
Westwetterlage fällt die Höhenflugbetreuung leider wiederum
aus. Sollte sich in absehbarer Zeit eine länger anhaltende, stabile
Phase mit fliegbaren Bedingungen in der Rhön einstellen, werden
wir in einem Sonderrundmail sofort informieren, sodass vielleicht
in den nächsten Wochen kurzfristig Flugbetreuung auch in den
laufenden Kursen möglich sein wird.
Anfängerschulungen: Die neuen Grund- und Kombikurse
G16/K16 starten um 9.00 Uhr im Flugcenter. Auch der Schnupperkurs
S16 beginnt programmgemäß um 9.00 Uhr im Flugcenter auf
der Wasserkuppe.
Shop: Der Shop ist auch am Donnerstag, Freitag und
am Wochenende durchgehend von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
Angebot der Woche: Groundhandlingtrainer (ausrangierte Gleitsegel),
ab 150.- EUR, zum Teil mit Check!
Sonderveranstaltungen:
Groundhandlingtraining: Samstag 24.6., TP 10 Uhr.
Dauer 8h.
Kosten: 75.- EUR, Anmeldung erforderlich.
Ausland:
Höhenflugbetreuung in den Alpen:
Von Donnerstag bis Sonntag werden täglich Schulungs-
und Thermikbedingungen auf der Lüsener Alm erwartet. Daher empfehlen
wir allen Piloten mit Höhenflugreife und eigener Ausrüstung,
sich kurz telefonisch anzumelden, und ab morgen früh, 7 Uhr in
Lüsen Höhenflüge zu sammeln. Piloten ohne eigene Ausrüstung
sind ebenfalls willkommen, müssen sich ihre Ausrüstung allerdings
vorher in der Rhön abholen.
Italien: Die nächsten Dolomitenveranstaltungen beginnen
am Samstag, 3. Juni um 12.00 Uhr mit Briefing im Flugcenter und anschließender
Abfahrt.
Das Zusatz-Angebot für alle Piloten:
Flugbetreuung in Lüsen über Pfingsten
Pfingstsamstag, 3. Juni bis Pfingstmontag, 5.Juni, findet eine Sonderveranstaltung
in Lüsen statt. Das dreitägige Thermiktraining bietet am Samstag
nebst Einfliegen, Einstellen von Gurten, Speedsystem und Manöver
"beschleunigtes Ohrenanlegen" auch Beobachtung mit Feedback
im Thermikfliegen. Sonntag werden die Manöver Rollen und Nicken
mit Ausleiten als aktive Übungen zum Thermiktraining erflogen.
Am Montag endet das Auffrischungsseminar möglicherweise mit ersten
Aufwindquellenwechseln und einem kleinen Streckenflug im Lüsener
Tal.
Kosten: 120.- EUR, inkl. Auffahrten und Briefings,
Betreuung. zzgl. Übernachtung.
Anmeldung: Bitte telefonisch oder per E-Mail.
Flugbetreuung in Lüsen
Aufgrund der außergewöhnlichen Statistik der Flugmöglichkeiten
in Südtirol, bieten wir dieses Jahr
6 zusätzliche
Termine zu dem bestehenden 23 regulären Kurswochen an.
So sind wir bis auf nur 2 Wochen Ausnahme in diesem Sommer durchgehend
auf der Alm. Voraussetzung für die Teilnahme an den Zusatz-Wochen
ist die A-oder B-Lizenz. Schulung wird nur während der 23 bereits
ausgeschriebenen Termine angeboten. Eine vorherige Anmeldung ist wegen
der Personaleinteilung der Fluglehrer und Fahrdienste immer erforderlich.
Termine und Anmeldung:
[DF1]:
18. – 25. Juni
[DF2]:
2.- 9. Juli
[DF3]:
3. – 10. September
[DF4]:
17.- 24. September
[DF5]:
8.- 15. Oktober
[DF6]:
22.- 29. Oktober
Also: Bis auf die Woche vom 20.-27.8. sind wir ab 3.
Juni durchgehend für euch in Südtirol mit meterologischer
und flugtechnischer Unterstützung.
Kosten: A- und B-Lizenz Inhaber: 570,00 EUR inkl. 7x
Ü/F/3-Gänge-HP, Briefings, Bergauffahrten, Funkbetreuung.
Vielflieger-Rabatt: Ab dem dritten Aufenthalt in Lüsen
zahlen Stammkunden nur 499,- EUR für dieses Angebot!
U24.06, 12. – 19. Juni 2006– Last Minute Plätze
frei, jetzt anmelden!
Flugtechniktraining am Babadag –
mit Testpilot Mad Mike Küng und Flugschulleiter Andreas Schubert
Für ambitionierte Pilotinnen und Piloten bieten wir zusammen mit
Testpilot und Akro-Spezialist Mike Küng ein Flugtechnik-Training
in der Türkei an. Das Angebot beinhaltet alle Leistungen wie Flug,
Hotel, Bergauffahrten, individuelle Flugtechnik-Betreuung mit Mike Küng,
Funk und Video. Das Trainingsprogramm wird auf das jeweilige Pilotenkönnen
individuell abgestimmt.
Mindestvoraussetzung: A-Schein und zwei Thermikwochen
oder 50 Flugstunden. Rückwärtssart. Mit von der Partie ist
der Groundhandlingcup-Champion und Fluglehrer Murphy. Bitte beachten:
Aufgrund der Kurzfristigkeit kann es sein, dass der Flug geringfügig
teurer wird – bitte anfragen!
Infos und Anmeldung:» www.wasserkuppe.com/tuerkei
U8: 23. – 30. Juli – Plätze frei, jetzt anmelden!
Papillon Überraschungs-Tour 2006
Back to the roots – das ist das Motto unserer diesjährigen Überraschungs-Tour.
Diese Woche erfordert Teamgeist und Improvisationsbereitschaft. Das
Reiseziel wird erst bei Abfahrt bekannt gegeben und muss evtl. erst
noch neu entdeckt werden. Ein entscheidendes Kriterium für die
Wahl des Reiseziels wird natürlich auch die Flugwetterprognose
für diese Woche sein. Wer schon immermal in einem bestimmten Gebiet
Europas fliegen wollte, kann dieses gerne vorschlagen. Wenn´s
weiter weg geht, wird evtl. auch eine Flugreise daraus…
Infos und Anmeldung: » www.wasserkuppe.com/adventure
Immer wieder tauchen Fragen zur Automatischen
Flug-Stabilisierung (AFS) und zum B-Flug-System (BFS) auf. Daher hier
nochmal einige Hintergrund-Informationen zu diesen Innovationen:
Innovation für die Flugsicherheit im Gleitschirmsport
Vor- und Nachteile der Wirkung von
AFS und BFS des U-turn DHV 1ers Bodyguard
Zunächst die Vorteile von AFS:
Wie wirkt AFS am Start?
Bei Nullwindstarts kommt es gelegentlich vor, dass Gleitschirme
etwas vor den Piloten kommen. Mitunter wird auch der Begriff „Vorschießen“
verwendet. Entweder ist der Pilot zu impulsiv in der Aufziehphase gewesen,
hat die A-Gurte zu weit vorgespannt, ist zu langsam in der Kontrollphase
oder einfach zu langsam in der Beschleunigungsphase.
Diese einfachen, sehr häufigen, immer wieder kehrenden und ich
denke mal für jeden Gleitschirmpiloten nachvollziehbaren leichten
Pilotenfehler können dazu führen, dass der Schirm vor den
Piloten steigt und einklappt. Bauchlängs legt sich der Pilot ab
Dank AFS werden viele solcher Situationen deutlich entschärft.
Die Kappen von Infinity und Bodyguard klappen noch lange nicht ein,
während andere Gleitschirme einklappen.
Weit mehr als 1000 Bodyguardstarts bei ruhigen Schulungsbedingungen
zu Saisonbeginn belegen: Diese Hinterkantenvorspannung, AFS genannt,
ist Innovation, die messbar das Einklapprisiko im Start mindert!
AFS in der Luft?
Nachfolgend ein kleiner Test für alle Anfänger, Piloten,
Freiflieger, Fluglehrerassistenten oder Fluglehrer:
Ein Schüler oder Gelegenheitspilot fliegt in eine Thermik.
- Frage: Was passiert mit dem Schirm? Antwort: Er bleibt etwas
hinten hängen, der Pilot pendelt leicht nach vorn.
- Frage: Was passiert mit dem Schirm, wenn der Pilot, statt die
Bremse freizugeben (das sollte der aktive Pilot tun – Hauptlernziel
im Thermiktechniktraining Lüsen) nun einen Fehler macht und
den Schirm weiter anbremst? Antwort: Der Schirm bleibt deutlich
hinten hängen, der Pilot pendelt weiter nach vorn.
- Frage: Was würdest Du als Fluglehrer über Funk dem
Thermikschüler in einer solchen Situation sagen?
Antwortmöglichkeit 1: Hände hoch
Antwortmöglichkeit 2: Ruhig bleiben
Antwortmöglichkeit 3: Schnell die Rettung ziehen
Viele antworten mit Antwort 1, richtig ist aber Antwort 2, "ruhig
bleiben". Gewusst?
Hier die Begründung: Bremst
der Pilot im Einflug in die Thermik weiter an, begeht er einen sogenannten
leichten Pilotenfehler. Löst der Pilot allerdings genau im ungünstigen
Moment des "Nachvornpendelns" seine Bremse, kann der Schirm
anschließend recht weit vorschießen. Es könnte zum
Einklappen des Segels kommen. Besser ist also, der Pilot bleibt ruhig
und hält einen Moment die Bremse.
AFS? Dank AFS würde auch der 2. Pilotenfehler ausgeglichen.
Ein Bodyguard würde weniger weit Vorschießen und noch nicht
einklappen.
Wie wirkt AFS in der Luft?
Bei Thermikturbulenz wirkt AFS sofort und schneller als aktives Fliegen
gegen Vorpendeln. Der Schirm wird neben vielen weiteren konstruktiven
Details noch klappstabiler und verzeiht unaufmerksames Fliegen in
leichter bis mittlerer Thermik. Starke Böen, die aktives Fliegen
voraussetzen, kann auch AFS nicht ausgleichen. Generell gilt als Lehrmeinung:
Sollte durch Thermikturbulenz ein Gleitsegel wirklich einklappen,
ist der Pilot entweder mit den Bedingungen oder mit dem Gerät
überfordert. Sofort Landen! Gleitschirmfliegen hat auch in der
Thermik ohne Sicherheitsrisiko und damit ohne Klapper zu funktionieren.
Nachteile? Keine.
B-Leinenflug-System BFS:
Hier die wichtigsten Vor- und Nachteile in Kurzform:
BFS ist Innovation für Anfänger und Gelegenheitspiloten
im Luftsport.
Dank des B-Flug-Systems ist es ab sofort möglich, bereits mit
Flugschülern den B-Flug zu trainieren. Die
Vorteile:
- Die Tragegurt-B-Schlaufen sind unverwechselbar. Es besteht keine
Gefahr, den Rückwärtsflug einleitenden und aufgrund seiner
Pendelwirkung gefährlichen C-Stall zu ziehen.
- Mittels eines Flaschenzuges ist die Einleitung leicht und ab
sofort auch für Frauen bequem durchführbar.
- Man bleibt voll steuerbar und hat keine weiteren Bedienungsfehlerquellen
- Das Sinken ist moderat und pendelt sich bei etwa 6m/s ein.
- Die Ausleitung ist ebenso einfach. Nach dem Freigeben der B-Flug
–Schlaufen geht der Bodyguard ohne weiteres Vorpendeln in
den Geradeausflug über. Ein Sackflug ist nicht zu erfliegen,
selbst bei noch so zögerlicher wie abrupter Ausleitung sind
keine Unannehmlichkeiten bislang bekannt geworden!
Nachteile: Das Sinken ist etwas geringer als im B-Stall.
[Video-Clip:
BFS in Aktion]
Resümee: Für die meisten aller Piloten
ist der B-Flug eine echte, supersichere Alternative zum herkömmlichen
B-Stall. Aufgrund der vielfältigen Fehlerquellen bei der Einleitung,
des Manövers selbst und seiner Ausleitung empfehle ich schon
seit geraumer Zeit, die ersten B-Stalls nach Möglichkeit mit
Schwimmweste über Wasser zu trainieren. Den B-Flug hingegen kann
man ohne Risiken selbst mit Schülern trainieren!
Dank dieser weiteren Innovation, die auf Basis meiner Ausbildungserfahrung
von mir angeraten wurde, gibt es ab sofort eine zweite und deutlich
effektivere Abstiegshilfe als Ohrenanlegen für Anfänger
und Genusspiloten – das BFS!
Der Bodyguard besticht keinesfalls nur durch AFS oder BFS, sondern
durch die Profilwahl und die markant und ebenso unverwechselbar stark
heruntergezogenen Winglets oder Ohren.
Die Funktionsweise der stark heruntergezogenen
und gepfeilten Winglets:
Die Werbung der Firma in der aktuellen Verbandszeitschrift DHV Info
oder der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Gleitschirm zeigt ein
Bild von einem Bodyguard im Querschnitt oder zumindest von der Seite.
Anhand dieses Fotos können weitere konstruktive Schwerpunkte
für seine überdurchschnittliche Flugstabilität erläutert
werden:
- Die Stabilos wirken sich besonders günstig auf die Rolldämpfung
aus.
- Die zu den Seiten nach Außen wirkenden Auftriebskräfte
spreizen die Kappe mehr als die herkömmlicher Gleitschirme.
Der Bodyguard wird dadurch noch klappstabiler.
- Bei einem angelegten Ohr dreht der Bodyguard daher nicht auf
die eingeklappte, sondern direkt auf die offene Seite. Die Auftriebswirkung
des noch angeströmten Winglets wirkt stärker zur Seite
als der Widerstand des eingeklappten Ohrs auf die andere Seite.
- Bis zu Klappern von 50% fliegt der Bodyguard ohne Wegzudrehen
gerade aus.
- Erst bei massiven Einklappern dreht der Bodyguard, langsam und
ohne Vorbeschleunigung, bei geringem Höhenverlust, sofortiger
und selbständiger Öffnung nur ca. 90 Grad weg.
- Die Form der Winglets verhindert ein seitliches Einschlaufen
und verringert das Verhängerrisiko bei Wiederöffnung aus
simulierten Absturzsituationen,auch in dieser Klasse erheblich.
Die Vorteile des Profils und seiner geometrischen Schränkung:
- Das dicke und vergleichsweise langsame Profil ist äußerst
auftriebsstark.
- Die bis zu den Stabilos flach gehaltene Flügelmitte
wirkt ebenfalls sehr auftriebsstark.
- Die Schränkung des Profils ist insgesamt für den
auftriebsstarken Langsamflug ausgelegt.
Das daraus folgende "Geringste Gerätesinken"
bringt der Konstruktion des Bodyguard die hervorragenden Eigenschaften
sowohl in der Thermik, als auch beim Hangsoaring ein.
Nachteile: Die klassentypisch überdurchschnittlich
hohe Klappstabilität, gepaart mit dem äußerst geringsten
Gerätesinken, geht zum Teil auf Kosten der Maximalgeschwindigkeit.
Nach Betätigung des Beschleunigungssystems werden etwa 45 km/h
erreicht. Meiner Ausbildungserfahrung zufolge reicht dieses Geschwindigkeitsfenster
für Genuss- und Hobbypiloten vollkommen aus. Schnellere Konstruktionen
führen im höheren Geschwindigkeitsbereich zu deutlicheren
Pendel- und Schleuderwirkungen und eignen sich für Anfänger
meist ohnehin nicht mehr.
Resümee zum Bodyguard:
Die Konstruktion des Bodyguard verfolgte das Ziel, nach aktuellem
Wissenstand die größten möglichen Sicherheitsreserven
gepaart mit einfachster Bedienung und möglichst wenigen Fehlerquellen
zu ermöglichen.
Aus dem Flieger-Shop:
Bodyguard, Protect und Mystic:
Das Komplett-Paket schon ab 3099,- EUR!
Den
U-Turn Bodyguard bieten wir im Komplett-Paket zusammen
mit dem Komfort-Gurtzeug
Karpofly Mystic und dem Rettung-System
U-Turn "Protect" schon ab
3099,-
EUR an! Probefliegen ist in der Rhön bei jeder Windrichtung
möglich. Natürlich bieten wir auch für dieses Komplett-Paket
unsere
0%-Finanzierung (bei 20% Anzahlung und 12 Monatsraten)
an!
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Gradient Bright 3, DHV 1 |
2299,- EUR* |
Skywalk Mescal I,
DHV 1, Sonderfarbe |
1999,- EUR* |
U-Turn Infinity I, DHV 1, beschl.
1-2, S + L , div. Farben |
1999,- EUR* |
UP Makalu II, DHV 1-2, alle Größen,
alle Farben |
1999,- EUR* |
* ohne Inzahlungnahme |
weitere Preis-Sensationen: |
Windsack 1.80m, rot-weiß,
drehend, Abholpreis |
nur 9,99 EUR |
Gratis zum Einkauf: Sturmhaube "WASSERKUPPE.COM" |
gratis! |
|
S/G/K16: ab 27. Mai – Grund- und Kombikurs: Plätze
frei!