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Jahrgang 2006

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Rhöner Flieger-Rundmail
Mittwoch, 24. Mai 2006

Rhöner Flieger-Rundmail
Der U-Turn Bodyguard mit AFS und BFS



Liebe Flugsportfreunde,

die derzeitige Westwetterlage wird auch in den kommenden Tagen das Wetter in Mitteleurpa bestimmen. Wetterscheide vom fliegbaren zum nichtfliegbaren Wetter wird wie so oft wiedermal der Alpenhauptkamm sein.

Von Donnerstag bis Sonntag melden sämtliche Wetterberichte für die Alpensüdseite warmes, trockenes und sonniges wetter, während für die Alpennordseite z.T. lang anhaltender Stauniederschlag aus den an die Alpen gelangenden Fronten gemeldet wird.

Dennnoch gilt auch für das Fliegen auf der Alpensüdseite in allen Fluggebieten erhöhte Vorsicht vor dem Höhenwind, der zwischen Südwest und Nordwest pendelt und mitunter in 3000 m über 30 km/h stark werden kann.

Es ist somit im Tagesverlauf mit stärker werdenden Talwinden oder mit in den Tälern durchgreifenden Winden aus westlichen Richtungen zu rechnen.



RDG Poppenhausen e.V. Vereins-News:

Hessische Meisterschaft 2006,
Int. Rhön Open 2006, Vereins-Rundschreiben…

Zwischenbericht von der Hessenmeisterschaft im Gleitschirmfliegen:
Bisher wurden 0 Durchgänge geflogen. Abflüge waren möglich, für Streckenflüge reichten die Bedingungen leider noch nicht…

Am 1. Juliwochenende ist es wieder soweit: Die Int. Rhön Open 2006 und die dazugehörige Vereinsfeier auf der Festwiese in Sieblos steht an!
Die Wettbewerbe finden in den Disziplinen Streckenflug (Offene Klasse und Sportklasse), Punktlanden und Verkleidungsfliegen statt. Ausweichtermin ist das Wochenende um den 7. Juli.

Das aktuelle Vereins-Rundschreiben wurde an alle Vereinspilotinnen und -Piloten verschickt, die eine E-Mail-Adresse angegeben haben. Wer das Rundschreiben nicht erhalten hat, schickt bitte eine E-Mail an schriftfuehrung@rdg-ev.de.

Das Vereins-Rundschreiben kann auch » hier heruntergeladen werden. Um Kenntnisnahme und Bestätigung der FBO Waku wird hiermit nochmals gebeten! Alle weiteren Infos im Rundschreiben.


Das Wochenende 26. – 28. Mai:

Die nächsten Veranstaltungen der Fliegerakademie "Flugcenter Wasserkuppe"


Rhön:

Höhenflugbetreuung: Aufgrund der unbeständigen Westwetterlage fällt die Höhenflugbetreuung leider wiederum aus. Sollte sich in absehbarer Zeit eine länger anhaltende, stabile Phase mit fliegbaren Bedingungen in der Rhön einstellen, werden wir in einem Sonderrundmail sofort informieren, sodass vielleicht in den nächsten Wochen kurzfristig Flugbetreuung auch in den laufenden Kursen möglich sein wird.

Anfängerschulungen: Die neuen Grund- und Kombikurse G16/K16 starten um 9.00 Uhr im Flugcenter. Auch der Schnupperkurs S16 beginnt programmgemäß um 9.00 Uhr im Flugcenter auf der Wasserkuppe.

Shop: Der Shop ist auch am Donnerstag, Freitag und am Wochenende durchgehend von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. Angebot der Woche: Groundhandlingtrainer (ausrangierte Gleitsegel), ab 150.- EUR, zum Teil mit Check!

Sonderveranstaltungen:

Groundhandlingtraining: Samstag 24.6., TP 10 Uhr. Dauer 8h.
Kosten: 75.- EUR, Anmeldung erforderlich.


Ausland:

Höhenflugbetreuung in den Alpen:
Von Donnerstag bis Sonntag werden täglich Schulungs- und Thermikbedingungen auf der Lüsener Alm erwartet. Daher empfehlen wir allen Piloten mit Höhenflugreife und eigener Ausrüstung, sich kurz telefonisch anzumelden, und ab morgen früh, 7 Uhr in Lüsen Höhenflüge zu sammeln. Piloten ohne eigene Ausrüstung sind ebenfalls willkommen, müssen sich ihre Ausrüstung allerdings vorher in der Rhön abholen.


Italien:
Die nächsten Dolomitenveranstaltungen beginnen am Samstag, 3. Juni um 12.00 Uhr mit Briefing im Flugcenter und anschließender Abfahrt.

Das Zusatz-Angebot für alle Piloten:

Flugbetreuung in Lüsen über Pfingsten

Pfingstsamstag, 3. Juni bis Pfingstmontag, 5.Juni, findet eine Sonderveranstaltung in Lüsen statt. Das dreitägige Thermiktraining bietet am Samstag nebst Einfliegen, Einstellen von Gurten, Speedsystem und Manöver "beschleunigtes Ohrenanlegen" auch Beobachtung mit Feedback im Thermikfliegen. Sonntag werden die Manöver Rollen und Nicken mit Ausleiten als aktive Übungen zum Thermiktraining erflogen. Am Montag endet das Auffrischungsseminar möglicherweise mit ersten Aufwindquellenwechseln und einem kleinen Streckenflug im Lüsener Tal.
Kosten: 120.- EUR, inkl. Auffahrten und Briefings, Betreuung. zzgl. Übernachtung.
Anmeldung:
Bitte telefonisch oder per E-Mail.



Flugbetreuung in Lüsen

Aufgrund der außergewöhnlichen Statistik der Flugmöglichkeiten in Südtirol, bieten wir dieses Jahr 6 zusätzliche Termine zu dem bestehenden 23 regulären Kurswochen an. So sind wir bis auf nur 2 Wochen Ausnahme in diesem Sommer durchgehend auf der Alm. Voraussetzung für die Teilnahme an den Zusatz-Wochen ist die A-oder B-Lizenz. Schulung wird nur während der 23 bereits ausgeschriebenen Termine angeboten. Eine vorherige Anmeldung ist wegen der Personaleinteilung der Fluglehrer und Fahrdienste immer erforderlich.

Termine und Anmeldung:
[
DF1]: 18. – 25. Juni
[DF2]: 2.- 9. Juli
[DF3]: 3. – 10. September
[DF4]: 17.- 24. September
[DF5]: 8.- 15. Oktober
[DF6]: 22.- 29. Oktober

Also: Bis auf die Woche vom 20.-27.8. sind wir ab 3. Juni durchgehend für euch in Südtirol mit meterologischer und flugtechnischer Unterstützung.

Kosten: A- und B-Lizenz Inhaber: 570,00 EUR inkl. 7x Ü/F/3-Gänge-HP, Briefings, Bergauffahrten, Funkbetreuung.

Vielflieger-Rabatt:
Ab dem dritten Aufenthalt in Lüsen zahlen Stammkunden nur 499,- EUR für dieses Angebot!




U24.06, 12. – 19. Juni 2006– Last Minute Plätze frei, jetzt anmelden!

Flugtechniktraining am Babadag –
mit Testpilot Mad Mike Küng und Flugschulleiter Andreas Schubert

Für ambitionierte Pilotinnen und Piloten bieten wir zusammen mit Testpilot und Akro-Spezialist Mike Küng ein Flugtechnik-Training in der Türkei an. Das Angebot beinhaltet alle Leistungen wie Flug, Hotel, Bergauffahrten, individuelle Flugtechnik-Betreuung mit Mike Küng, Funk und Video. Das Trainingsprogramm wird auf das jeweilige Pilotenkönnen individuell abgestimmt.
Mindestvoraussetzung: A-Schein und zwei Thermikwochen oder 50 Flugstunden. Rückwärtssart. Mit von der Partie ist der Groundhandlingcup-Champion und Fluglehrer Murphy. Bitte beachten: Aufgrund der Kurzfristigkeit kann es sein, dass der Flug geringfügig teurer wird – bitte anfragen!
Infos und Anmeldung:» www.wasserkuppe.com/tuerkei




U8: 23. – 30. Juli – Plätze frei, jetzt anmelden!

Papillon Überraschungs-Tour 2006

Back to the roots – das ist das Motto unserer diesjährigen Überraschungs-Tour. Diese Woche erfordert Teamgeist und Improvisationsbereitschaft. Das Reiseziel wird erst bei Abfahrt bekannt gegeben und muss evtl. erst noch neu entdeckt werden. Ein entscheidendes Kriterium für die Wahl des Reiseziels wird natürlich auch die Flugwetterprognose für diese Woche sein. Wer schon immermal in einem bestimmten Gebiet Europas fliegen wollte, kann dieses gerne vorschlagen. Wenn´s weiter weg geht, wird evtl. auch eine Flugreise daraus…
Infos und Anmeldung: » www.wasserkuppe.com/adventure



Immer wieder tauchen Fragen zur Automatischen Flug-Stabilisierung (AFS) und zum B-Flug-System (BFS) auf. Daher hier nochmal einige Hintergrund-Informationen zu diesen Innovationen:

Innovation für die Flugsicherheit im Gleitschirmsport

Vor- und Nachteile der Wirkung von AFS und BFS des U-turn DHV 1ers Bodyguard



Zunächst die Vorteile von AFS:


Wie wirkt AFS am Start?
Bei Nullwindstarts kommt es gelegentlich vor, dass Gleitschirme etwas vor den Piloten kommen. Mitunter wird auch der Begriff „Vorschießen“ verwendet. Entweder ist der Pilot zu impulsiv in der Aufziehphase gewesen, hat die A-Gurte zu weit vorgespannt, ist zu langsam in der Kontrollphase oder einfach zu langsam in der Beschleunigungsphase.

Diese einfachen, sehr häufigen, immer wieder kehrenden und ich denke mal für jeden Gleitschirmpiloten nachvollziehbaren leichten Pilotenfehler können dazu führen, dass der Schirm vor den Piloten steigt und einklappt. Bauchlängs legt sich der Pilot ab

Dank AFS werden viele solcher Situationen deutlich entschärft. Die Kappen von Infinity und Bodyguard klappen noch lange nicht ein, während andere Gleitschirme einklappen.

Weit mehr als 1000 Bodyguardstarts bei ruhigen Schulungsbedingungen zu Saisonbeginn belegen: Diese Hinterkantenvorspannung, AFS genannt, ist Innovation, die messbar das Einklapprisiko im Start mindert!


AFS in der Luft?
Nachfolgend ein kleiner Test für alle Anfänger, Piloten, Freiflieger, Fluglehrerassistenten oder Fluglehrer:

Ein Schüler oder Gelegenheitspilot fliegt in eine Thermik.

  1. Frage: Was passiert mit dem Schirm? Antwort: Er bleibt etwas hinten hängen, der Pilot pendelt leicht nach vorn.
  2. Frage: Was passiert mit dem Schirm, wenn der Pilot, statt die Bremse freizugeben (das sollte der aktive Pilot tun – Hauptlernziel im Thermiktechniktraining Lüsen) nun einen Fehler macht und den Schirm weiter anbremst? Antwort: Der Schirm bleibt deutlich hinten hängen, der Pilot pendelt weiter nach vorn.
  3. Frage: Was würdest Du als Fluglehrer über Funk dem Thermikschüler in einer solchen Situation sagen?

Antwortmöglichkeit 1: Hände hoch
Antwortmöglichkeit 2: Ruhig bleiben
Antwortmöglichkeit 3: Schnell die Rettung ziehen

Viele antworten mit Antwort 1, richtig ist aber Antwort 2, "ruhig bleiben". Gewusst?

Hier die Begründung: Bremst der Pilot im Einflug in die Thermik weiter an, begeht er einen sogenannten leichten Pilotenfehler. Löst der Pilot allerdings genau im ungünstigen Moment des "Nachvornpendelns" seine Bremse, kann der Schirm anschließend recht weit vorschießen. Es könnte zum Einklappen des Segels kommen. Besser ist also, der Pilot bleibt ruhig und hält einen Moment die Bremse.

AFS? Dank AFS würde auch der 2. Pilotenfehler ausgeglichen. Ein Bodyguard würde weniger weit Vorschießen und noch nicht einklappen.


Wie wirkt AFS in der Luft?

Bei Thermikturbulenz wirkt AFS sofort und schneller als aktives Fliegen gegen Vorpendeln. Der Schirm wird neben vielen weiteren konstruktiven Details noch klappstabiler und verzeiht unaufmerksames Fliegen in leichter bis mittlerer Thermik. Starke Böen, die aktives Fliegen voraussetzen, kann auch AFS nicht ausgleichen. Generell gilt als Lehrmeinung: Sollte durch Thermikturbulenz ein Gleitsegel wirklich einklappen, ist der Pilot entweder mit den Bedingungen oder mit dem Gerät überfordert. Sofort Landen! Gleitschirmfliegen hat auch in der Thermik ohne Sicherheitsrisiko und damit ohne Klapper zu funktionieren.



Nachteile? Keine.


B-Leinenflug-System BFS:


Hier die wichtigsten Vor- und Nachteile in Kurzform:

BFS ist Innovation für Anfänger und Gelegenheitspiloten im Luftsport.
Dank des B-Flug-Systems ist es ab sofort möglich, bereits mit Flugschülern den B-Flug zu trainieren. Die Vorteile:

  1. Die Tragegurt-B-Schlaufen sind unverwechselbar. Es besteht keine Gefahr, den Rückwärtsflug einleitenden und aufgrund seiner Pendelwirkung gefährlichen C-Stall zu ziehen.
  2. Mittels eines Flaschenzuges ist die Einleitung leicht und ab sofort auch für Frauen bequem durchführbar.
  3. Man bleibt voll steuerbar und hat keine weiteren Bedienungsfehlerquellen
  4. Das Sinken ist moderat und pendelt sich bei etwa 6m/s ein.
  5. Die Ausleitung ist ebenso einfach. Nach dem Freigeben der B-Flug –Schlaufen geht der Bodyguard ohne weiteres Vorpendeln in den Geradeausflug über. Ein Sackflug ist nicht zu erfliegen, selbst bei noch so zögerlicher wie abrupter Ausleitung sind keine Unannehmlichkeiten bislang bekannt geworden!


Nachteile: Das Sinken ist etwas geringer als im B-Stall.

[Video-Clip: BFS in Aktion]


Resümee: Für die meisten aller Piloten ist der B-Flug eine echte, supersichere Alternative zum herkömmlichen B-Stall. Aufgrund der vielfältigen Fehlerquellen bei der Einleitung, des Manövers selbst und seiner Ausleitung empfehle ich schon seit geraumer Zeit, die ersten B-Stalls nach Möglichkeit mit Schwimmweste über Wasser zu trainieren. Den B-Flug hingegen kann man ohne Risiken selbst mit Schülern trainieren!

Dank dieser weiteren Innovation, die auf Basis meiner Ausbildungserfahrung von mir angeraten wurde, gibt es ab sofort eine zweite und deutlich effektivere Abstiegshilfe als Ohrenanlegen für Anfänger und Genusspiloten – das BFS!


Der Bodyguard besticht keinesfalls nur durch AFS oder BFS, sondern durch die Profilwahl und die markant und ebenso unverwechselbar stark heruntergezogenen Winglets oder Ohren.


Die Funktionsweise der stark heruntergezogenen und gepfeilten Winglets:
Die Werbung der Firma in der aktuellen Verbandszeitschrift DHV Info oder der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Gleitschirm zeigt ein Bild von einem Bodyguard im Querschnitt oder zumindest von der Seite. Anhand dieses Fotos können weitere konstruktive Schwerpunkte für seine überdurchschnittliche Flugstabilität erläutert werden:

  1. Die Stabilos wirken sich besonders günstig auf die Rolldämpfung aus.
  2. Die zu den Seiten nach Außen wirkenden Auftriebskräfte spreizen die Kappe mehr als die herkömmlicher Gleitschirme. Der Bodyguard wird dadurch noch klappstabiler.
  3. Bei einem angelegten Ohr dreht der Bodyguard daher nicht auf die eingeklappte, sondern direkt auf die offene Seite. Die Auftriebswirkung des noch angeströmten Winglets wirkt stärker zur Seite als der Widerstand des eingeklappten Ohrs auf die andere Seite.
  4. Bis zu Klappern von 50% fliegt der Bodyguard ohne Wegzudrehen gerade aus.
  5. Erst bei massiven Einklappern dreht der Bodyguard, langsam und ohne Vorbeschleunigung, bei geringem Höhenverlust, sofortiger und selbständiger Öffnung nur ca. 90 Grad weg.
  6. Die Form der Winglets verhindert ein seitliches Einschlaufen und verringert das Verhängerrisiko bei Wiederöffnung aus simulierten Absturzsituationen,auch in dieser Klasse erheblich.

    Die Vorteile des Profils und seiner geometrischen Schränkung:
    1. Das dicke und vergleichsweise langsame Profil ist äußerst auftriebsstark.
    2. Die bis zu den Stabilos flach gehaltene Flügelmitte wirkt ebenfalls sehr auftriebsstark.
    3. Die Schränkung des Profils ist insgesamt für den auftriebsstarken Langsamflug ausgelegt.
      Das daraus folgende "Geringste Gerätesinken" bringt der Konstruktion des Bodyguard die hervorragenden Eigenschaften sowohl in der Thermik, als auch beim Hangsoaring ein.


Nachteile:
Die klassentypisch überdurchschnittlich hohe Klappstabilität, gepaart mit dem äußerst geringsten Gerätesinken, geht zum Teil auf Kosten der Maximalgeschwindigkeit. Nach Betätigung des Beschleunigungssystems werden etwa 45 km/h erreicht. Meiner Ausbildungserfahrung zufolge reicht dieses Geschwindigkeitsfenster für Genuss- und Hobbypiloten vollkommen aus. Schnellere Konstruktionen führen im höheren Geschwindigkeitsbereich zu deutlicheren Pendel- und Schleuderwirkungen und eignen sich für Anfänger meist ohnehin nicht mehr.

Resümee zum Bodyguard: Die Konstruktion des Bodyguard verfolgte das Ziel, nach aktuellem Wissenstand die größten möglichen Sicherheitsreserven gepaart mit einfachster Bedienung und möglichst wenigen Fehlerquellen zu ermöglichen.



Aus dem Flieger-Shop:

Bodyguard, Protect und Mystic:
Das Komplett-Paket schon ab 3099,- EUR!

Den U-Turn Bodyguard bieten wir im Komplett-Paket zusammen mit dem Komfort-Gurtzeug Karpofly Mystic und dem Rettung-System U-Turn "Protect" schon ab 3099,- EUR an! Probefliegen ist in der Rhön bei jeder Windrichtung möglich. Natürlich bieten wir auch für dieses Komplett-Paket unsere 0%-Finanzierung (bei 20% Anzahlung und 12 Monatsraten) an!


Aus unserer aktuellen Werbung:
Erfolgreich und sicher

Gradient Bright 3, DHV 1
2299,- EUR*
Skywalk Mescal I, DHV 1, Sonderfarbe
1999,- EUR*
U-Turn Infinity I, DHV 1, beschl. 1-2, S + L , div. Farben
1999,- EUR*
UP Makalu II, DHV 1-2, alle Größen, alle Farben
1999,- EUR*
* ohne Inzahlungnahme
weitere Preis-Sensationen:
Windsack 1.80m, rot-weiß, drehend, Abholpreis
nur 9,99 EUR
Gratis zum Einkauf: Sturmhaube "WASSERKUPPE.COM"
gratis!




S/G/K16: ab 27. Mai – Grund- und Kombikurs: Plätze frei!
S/G/K17: ab 3. Juni – Grund- und Kombikurs: Plätze frei!
S/G/K18: ab 10. Juni – Grund- und Kombikurs: Plätze frei!

Einsteigerkurse: Fliegenlernen in der Rhön

Der nächste Schnupper-, Grund- und Kombikurs für Paragliding-Einsteiger startet programmgemäß am 27. Mai, morgens um 9:00 Uhr auf der Wasserkuppe.
Infos und Anmeldung unter » www.wasserkuppe.com/ausbildung



Flieger-Frühling in Südtirol: Auf geht´s!




B10 ab 11.06.2006 Plätze frei!
B13 ab 16.07.2006 Plätze frei!
B14 ab 23.07.2006 Plätze frei!

Thermik- und Streckenflugkurs
mit Abschluss B-Lizenz

Die hohe Kunst des Thermik- und Streckenfliegens erlernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der nächsten B-Lizenz-Kurse auf und v.a. über der Lüsener Alm. Wie gewohnt natürlich mit Ü/F/Südtiroler 3-Gänge-HP, Fahrdiensten, Briefings, Funkbetreuung und B-Theorie-Unterricht…
Infos und Anmeldung: » hier



UD09 ab 04.06.2006 Plätze frei!
UD10 ab 11.06.2006 Plätze frei!
UD11 ab 25.06.2006 Plätze frei!

Thermiktechnik-Training und Flug-Urlaub
auf der wetterbegünstigten Alpensüdseite!

Fliegerfrühling auf der Lüsener Alm: Das bedeutet Thermik direkt vor dem Startplatz, aufdrehen, Strecke fliegen, Prallhangsoaring, Umkehrthermik… Das Angebot für alle Pilotinnen und Piloten, die einen einfachen Einstieg in das Thermikfliegen wünschen. In der ruhigen Luft am Vormittag können leichte Übungen wie Nicken/Rollen und Abstiegshilfen wie Ohrenanlegen mit Speedsystem absolviert werden, bis es dann im Hausbart hoch an die Basis geht!
Infos und Anmeldung: » hier



D09 ab 04.06.2006 Plätze frei!

D10 ab 11.06.2006 Plätze frei!
D11 ab 25.06.2006 Plätze frei!

Dolomiten-Höhenflugschulung in Lüsen

Die Empfehlung für alle Kombikursler, die ihre Ausbildung zur A-Lizenz abschließen möchten. Etwa alle 14 Tage heißt es wieder "Start frei!" auf der Lüsener Alm. Wir empfehlen rechtzeitige Anmeldung! Rund 23 % aller A-Scheine wurden 2004 und 2005 in Lüsen ausgestellt. Damit ist auch statistisch die größtmögliche Wetterstabilität belegt.
Inkl. Ü/F/3-Gang Abendessen, Betreuung durch 2 Fluglehrer, allen Bergfahrten, Funkbetreuung, Start- und Landegebühren.
Infos und Anmeldung: » hier



Das Prüfungszentrum:

DHV- Theorie- und Praxisprüfungen

Die nächste Theorie-Prüfung in der Rhön findet am Freitag, den 26. Mai um ca. 16:00 Uhr statt. Wer noch teilnehmen möchte, meldet sich bitte kurz telefonisch oder per E-Mail an. Die nächste Praxisprüfung läuft dann wieder am Ende der Dolomitenwoche in Südtirol.



M4.06: 17.-25. Juni 2006 – Plätze frei!
M5.06: 1.-8. Juli 2006 – Plätze frei!
M6.06: 19.-27. August 2006 – Plätze frei!

UL-Motorschirmkurse 2006

Gasgeben, durchstarten – abheben! Unabhängig von Bergen und ohne Winde abends nach Feierabend eine Runde Gleitschirmfliegen – das geht mit dem Rucksackmotor! Im einwöchigen Kompakt-Kurs erlernst du die theoretischen und praktischen Inhalte, die du zum Bestehen der DULV-Prüfung zur UL-Gleitschirmlizenz brauchst. Wir schulen mit Rucksackmotor, Trike und Flyke.
Nach Erhalt des UL-Scheins bekommst du außerdem auch die Gleitschirm-B-Lizenz auf Antrag beim DHV. Fehlende Flüge können kostenlos nachgeholt werden! Wir gratulieren den Piloten der letzten Motorwoche zur bestandenen Prüfung!
Infos und Anmeldung: » www.motorschirmfliegen.de



WK4 – 23. – 25. Juni – noch Plätze frei!
WK5 – 07. – 09. Juli – noch Plätze frei!
WK6 – 25. – 28. August – noch Plätze frei!

Windenschlepp-Einweisung in der Rhön

Lerne Windenschleppstart auf dem Plateau der Geba. Ein hervorragend geeignetes Windenschleppgelände für alle Windrichtungen. Nach der Einweisung werden die Beiblätter für Scheininhaber automatisch erteilt. Es gibt keine weiteren Prüfungen! Einfach kommen, fliegen, lernen, Spaß haben…
Infos und Anmeldung: » [hier]


Thema Versicherung:

Richtig versichert beim Flugsport?

Lebens-und Berufsunfähigkeitsversicherungen schließen das Gleitschirmfliegen aus ihrem Leistungskatalog bedingungsgemäß meist aus.
Die Ausübung unseres Flugsports sollte also entweder in deine bereits bestehenden Versicherungsverträge mit eingeschlossen (unbedingt schriftlich bestätigen lassen!) oder neu abgesichert werden.
Für eine umfassende und fachkundige Beratung hat unser langjähriger Fliegerkollege Uwe Lindemann sein Versicherungsbüro direkt in das Flugcenter auf der Wasserkuppe verlegt.
Infos und Kontakt: » www.flugsportversicherungen.de



Der Luftfahrttechnische Betrieb Wasserkuppe informiert:

Jetzt Schirmcheck und Packservice nutzen!

Bevor du jetzt zum Flugurlaub startest, solltest du einen Blick auf deine Flugausrüstung werfen: Hat das Gerät noch einen gültigen Check? Wann wurde die Rettung das letzte Mal gepackt? Ist das Equipment noch vollständig und funktionstüchtig? Der Luftfahrttechnische Betrieb Wasserkuppe führt 2Jahres-Checks für Gleitschirme fast aller Hersteller durch und packt deine Rettung neu.

Bringe deine Ausrüstung einfach vorbei oder schicke sie uns zu. Nach spätestens einer Woche startest du wieder mit dem guten Gefühl, einen frisch gecheckten Schirm und eine frisch gepackte Rettung zu haben!
2Jahres-Check Gleitschirm: 150,- EUR,
Rettungspack-Service: 30,- EUR


See you UP in the sky!!


Dein Team der Rhöner Drachen- und Gleitschirm-
Flugschulen Wasserkuppe

Ver. 2.29/yaa.omm
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