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Rhöner Flieger-Rundmail

Donnerstag, 28. April 2005

Rhöner Flieger-Rundmail
Rhöner Groundhandling-Meister Uli Klebl


Liebe Flugsportfreunde,


Das Wochenendwetter weckt Frühlingsgefühle und lockt zum 1. Mai ins Freie! Richtig warm soll´s werden. Grund dafür ist ein sogenannter warmer Hochdruckrücken, der von einem Mittelmeerhoch ausgeht und bis nach Skandinavien reicht. Der Südwind führt subtropische Warmluft heran. Mit Eintreffen der Warmluft zieht am Freitag eine schwach wetterwirksame Warmfront über uns hinweg. Regnen wird es kaum. Dafür ist es bis Samstagvormittag vielerorts bedeckt.

Freitag: Vielerorts bedeckt. Leichter Nieselregen ist nicht ausgeschlossen. Der Wind weht schwach aus Süd und dürfte nur an exponierten Lagen der Mittelgebirge zum Hangfliegen nutzbar sein. Die Alpen sind bei schwachem Höhenwind zum Abfliegen geeignet. Thermik gibt es nur phasenweise bei Sonnenschein.

Samstag: Der Wind weht aus Süden. Schwach, nur bei Sonenschein in Böen thermisch auffrischend. In den Hochlagen der Mittelgebirge mit ca. 20 km/h. In tieferen Lagen schwächer.
In den Alpen überwiegt Sonnenschein. Der Wind geht mit der Sonne und ist thermisch. Am Mittag setzen überall Talwinde ein, die abhängig vom Talverlauf recht kräftig werden können. Trotz des Hochdruckeinflusses sind thermische Überentwicklungen nicht ausgeschlossen.

Sonntag, 1. Mai: Viel Sonnenschein. Die Störung ist durch. Im Einflussbereich der stabilisierenden Warmluft sollte die Thermik nicht ganz so stark und turbulent werden. Dennoch ist Vorsicht geboten, die Erwärmung ist enorm. Es ist mit kräftiger Quellbewölkung zu rechnen. Der Wind weht weiterhin aus Süd. Nachfolgend müsste nach derzeitigem Stand das Gewitterrisiko steigen.



Thema der Woche: Innovation für die Flugsicherheit im Gleitschirmsport
Vor- und Nachteile der Wirkung von AFS und BFS des U-turn DHV 1ers Bodyguard

Zunächst die Vorteile:

Wie wirkt AFS am Start?
Bei Nullwindstarts kommt es gelegentlich vor, dass Gleitschirme etwas vor den Piloten kommen. Mitunter wird auch der Begriff „Vorschießen“ verwendet. Entweder ist der Pilot zu impulsiv in der Aufziehphase gewesen, hat die A-Gurte zu weit vorgespannt, ist zu langsam in der Kontrollphase oder einfach zu langsam in der Beschleunigungsphase.

Diese einfachen, sehr häufigen, immer wieder kehrenden und ich denke mal für jeden Gleitschirmpiloten nachvollziehbaren leichten Pilotenfehler können dazu führen, dass der Schirm vor den Piloten steigt und einklappt. Bauchlängs legt sich der Pilot ab

Dank AFS werden viele solcher Situationen deutlich entschärft. Die Kappen von Infinity und Bodyguard klappen noch lange nicht ein, während andere Gleitschirme einklappen.

Weit mehr als 1000 Bodyguardstarts bei ruhigen Schulungsbedingungen zu Saisonbeginn belegen: Diese Hinterkantenvorspannung, AFS genannt, ist Innovation, die messbar das Einklapprisiko im Start mindert!


AFS in der Luft?
Nachfolgend ein kleiner Test für alle Anfänger, Piloten, Freiflieger, Fluglehrerassistenten oder Fluglehrer:

Ein Schüler oder Gelegenheitspilot fliegt in eine Thermik.

  1. Frage: Was passiert mit dem Schirm? Antwort: Er bleibt etwas hinten hängen, der Pilot pendelt leicht nach vorn.
  2. Frage: Was passiert mit dem Schirm, wenn der Pilot, statt die Bremse freizugeben (das sollte der aktive Pilot tun – Hauptlernziel im Thermiktechniktraining Lüsen) nun einen Fehler macht und den Schirm weiter anbremst? Antwort: Der Schirm bleibt deutlich hinten hängen, der Pilot pendelt weiter nach vorn.
  3. Frage: Was würdest Du als Fluglehrer über Funk dem Thermikschüler in einer solchen Situation sagen?

Antwortmöglichkeit 1: Hände hoch
Antwortmöglichkeit 2: Ruhig bleiben
Antwortmöglichkeit 3: Schnell die Rettung ziehen

Viele antworten mit Antwort 1, richtig ist aber Antwort 2, "ruhig bleiben". Gewusst?

Hier die Begründung:
Bremst der Pilot im Einflug in die Thermik weiter an, begeht er einen sogenannten leichten Pilotenfehler. Löst der Pilot allerdings genau im ungünstigen Moment des "Nachvornpendelns" seine Bremse, kann der Schirm anschließend recht weit vorschießen. Es könnte zum Einklappen des Segels kommen. Besser ist also, der Pilot bleibt ruhig und hält einen Moment die Bremse.

AFS? Dank AFS würde auch der 2. Pilotenfehler ausgeglichen. Ein Bodyguard würde weniger weit Vorschießen und noch nicht einklappen.


Wie wirkt AFS in der Luft?
Bei Thermikturbulenz wirkt AFS sofort und schneller als aktives Fliegen gegen Vorpendeln. Der Schirm wird neben vielen weiteren konstruktiven Details noch klappstabiler und verzeiht unaufmerksames Fliegen in leichter bis mittlerer Thermik. Starke Böen, die aktives Fliegen voraussetzen, kann auch AFS nicht ausgleichen. Generell gilt als Lehrmeinung: Sollte durch Thermikturbulenz ein Gleitsegel wirklich einklappen, ist der Pilot entweder mit den Bedingungen oder mit dem Gerät überfordert. Sofort Landen! Gleitschirmfliegen hat auch in der Thermik ohne Sicherheitsrisiko und damit ohne Klapper zu funktionieren.

Nachteile? Keine.



B-Leinenflug-System BFS:
Hier die wichtigsten Vor- und Nachteile in Kurzform:

BFS ist Innovation für Anfänger und Gelegenheitspiloten im Luftsport.
Dank des B-Flug-Systems ist es ab sofort möglich, bereits mit Flugschülern den B-Flug zu trainieren. Die Vorteile:

  1. Die Tragegurt-B-Schlaufen sind unverwechselbar. Es besteht keine Gefahr, den Rückwärtsflug einleitenden und aufgrund seiner Pendelwirkung gefährlichen C-Stall zu ziehen.
  2. Mittels eines Flaschenzuges ist die Einleitung leicht und ab sofort auch für Frauen bequem durchführbar.
  3. Man bleibt voll steuerbar und hat keine weiteren Bedienungsfehlerquellen
  4. Das Sinken ist moderat und pendelt sich bei etwa 6m/s ein.
  5. Die Ausleitung ist ebenso einfach. Nach dem Freigeben der B-Flug –Schlaufen geht der Bodyguard ohne weiteres Vorpendeln in den Geradeausflug über. Ein Sackflug ist nicht zu erfliegen, selbst bei noch so zögerlicher wie abrupter Ausleitung sind keine Unannehmlichkeiten bislang bekannt geworden!


Nachteile: Das Sinken ist etwas geringer als im B-Stall.

[Video-Clip: BFS in Aktion]


Resümee: Für die meisten aller Piloten ist der B-Flug eine echte, supersichere Alternative zum herkömmlichen B-Stall. Aufgrund der vielfältigen Fehlerquellen bei der Einleitung, des Manövers selbst und seiner Ausleitung empfehle ich schon seit geraumer Zeit, die ersten B-Stalls nach Möglichkeit mit Schwimmweste über Wasser zu trainieren. Den B-Flug hingegen kann man ohne Risiken selbst mit Schülern trainieren!

Dank dieser weiteren Innovation, die auf Basis meiner Ausbildungserfahrung von mir angeraten wurde, gibt es ab sofort eine zweite und deutlich effektivere Abstiegshilfe als Ohrenanlegen für Anfänger und Genusspiloten – das BFS!


Der Bodyguard besticht keinesfalls nur durch AFS oder BFS, sondern durch die Profilwahl und die markant und ebenso unverwechselbar stark heruntergezogenen Winglets oder Ohren.


Die Funktionsweise der stark heruntergezogenen und gepfeilten Winglets:
Die Werbung der Firma in der aktuellen Verbandszeitschrift DHV Info oder der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Gleitschirm zeigt ein Bild von einem Bodyguard im Querschnitt oder zumindest von der Seite. Anhand dieses Fotos können weitere konstruktive Schwerpunkte für seine überdurchschnittliche Flugstabilität erläutert werden:

  1. Die Stabilos wirken sich besonders günstig auf die Rolldämpfung aus.
  2. Die zu den Seiten nach Außen wirkenden Auftriebskräfte spreizen die Kappe mehr als die herkömmlicher Gleitschirme. Der Bodyguard wird dadurch noch klappstabiler.
  3. Bei einem angelegten Ohr dreht der Bodyguard daher nicht auf die eingeklappte, sondern direkt auf die offene Seite. Die Auftriebswirkung des noch angeströmten Winglets wirkt stärker zur Seite als der Widerstand des eingeklappten Ohrs auf die andere Seite.
  4. Bis zu Klappern von 50% fliegt der Bodyguard ohne Wegzudrehen gerade aus.
  5. Erst bei massiven Einklappern dreht der Bodyguard, langsam und ohne Vorbeschleunigung, bei geringem Höhenverlust, sofortiger und selbständiger Öffnung nur ca. 90 Grad weg.
  6. Die Form der Winglets verhindert ein seitliches Einschlaufen und verringert das Verhängerrisiko bei Wiederöffnung aus simulierten Absturzsituationen,auch in dieser Klasse erheblich.

    Die Vorteile des Profils und seiner geometrischen Schränkung:
    1. Das dicke und vergleichsweise langsame Profil ist äußerst auftriebsstark.
    2. Die bis zu den Stabilos flach gehaltene Flügelmitte wirkt ebenfalls sehr auftriebsstark.
    3. Die Schränkung des Profils ist insgesamt für den auftriebsstarken Langsamflug ausgelegt.
      Das daraus folgende "Geringste Gerätesinken" bringt der Konstruktion des Bodyguard die hervorragenden Eigenschaften sowohl in der Thermik, als auch beim Hangsoaring ein.

Nachteile: Die klassentypisch überdurchschnittlich hohe Klappstabilität, gepaart mit dem äußerst geringsten Gerätesinken, geht zum Teil auf Kosten der Maximalgeschwindigkeit. Nach Betätigung des Beschleunigungssystems werden etwa 45 km/h erreicht. Meiner Ausbildungserfahrung zufolge reicht dieses Geschwindigkeitsfenster für Genuss- und Hobbypiloten vollkommen aus. Schnellere Konstruktionen führen im höheren Geschwindigkeitsbereich zu deutlicheren Pendel- und Schleuderwirkungen und eignen sich für Anfänger meist ohnehin nicht mehr.

Resümee zum Bodyguard: Die Konstruktion des Bodyguard verfolgte das Ziel, nach aktuellem Wissenstand die größten möglichen Sicherheitsreserven gepaart mit einfachster Bedienung und möglichst wenigen Fehlerquellen zu ermöglichen.

Alternative Konzepte für sicherste Ausübung des Gleitschirmsports sind der Kuna, Nachfolgemodell des Pulse von UP, oder der Mescal von Skywalk.

Alle drei Modelle schafften nach ausführlichen Tests unserer Flugschulen unsere herstellerunabhängige Einstufung "S" zu bekommen, die neben dem DHV Gütesiegel 1 besonders sichere und damit schulungstaugliche Entwicklungen hervorhebt.

Solche und ähnliche Testberichte wird es hier regelmäßig im Rundmail geben.



LTB Wasserkuppe
Rettungsgerätepackservice
Wir weisen darauf hin, das Rettungen in den Sommermonaten nicht direkt an Wochenenden gepackt werden können. Gerne kannst du deine Rettung unter fachkundiger Anleitung "indoor" werfen. Der Packservice wird allerdings erst unter der Woche durchgeführt. Wir senden dir die abgegebene Rettung zuverlässig bis zum kommenden Wochenende wieder zu, oder legen sie zur Abholung bereit. Außerdem besteht die Möglichkeit, Rettungen oder Gleitschirme für Serviceleistungen im Vorfeld zu uns zu senden und später gepackt und gecheckt abzuholen oder zurücksenden zu lassen.

Unser technischer Bereich gibt bekannt: Alle bis heute eingegangenen Aufträge können am Wochenende frisch gepackt bzw. gecheckt abgeholt werden.


Das Wochende in der Rhön:
Fliegen mit Guide: Alle PilotenInnen können mitfliegen!
Höhenflugbgetreuung am 1. Mai-Wochenende bieten wir wie folgt an (Treffpunkt jeweils an der Flugschule auf der Wasserkuppe):

  • Freitag 29.4.: Treffpunkt 7.30 Uhr und 16.30 Uhr
  • Samstag 30.4.: Treffpunkt 7.00 Uhr und 17.00 Uhr
  • Sonntag 1.5.: Treffpunkt 7.00 Uhr



Das Wochenende in der Alpen: Abfliegen in den Mai.
Auf geht´s in die Dolomiten!
Wetterbegünstigtealpensüdseitenwochenendnachfahrer können in den Dolomiten gern mitfliegen. Wie oben beschrieben eignet sich das hervorragende Wochenendwetter bestens zum Fliegen mit Guide in Thermik. Vor Ort übernimmt Entertainmentlehrer Michael aka "Zensi" die Regie. Die Kosten für Betreuung inklusive Fahrdienste und Start- und Landeplatzgebühren betragen 50.- EUR/Tag für Nachfahrer bis drei Tage.
Nachfahrer für das kommende oder das feiertagsverlängerte Wochenende bitte kurz telefonisch bei der Flugschul-Hotline anmelden: (06654) 75 48 – noch Restplätze frei!!



In der Rhön und in den Alpen:
DHV – Prüfungstermine – wöchentlich!
wöchentlich Theorieprüfungen
am Freitag Abend, 29.4.05 im DHV-Prüfungszentrum auf der Wasserkuppe;
Bitte telefonisch bei der Flugschul-Hotline, Tel. (06654) 75 48 anmelden.
Praxisprüfung: 29. April und 7. Mai in Lüsen (Südtirol)



S/G/K/A11.05: ab 30. April 2005 – Plätze frei!
Fliegenlernen in der Rhön:
Am Samstag Kursbeginn für Einsteiger

Im nächsten Grund- und Kombikurs gibt´s noch freie Plätze! Beginn ist am Samstag um 9:00 Uhr in der Flugschule auf der Wasserkuppe.
Infos und Anmeldung: www.wasserkuppe.com/ausbildung

Durch den Feiertag eignet sich die kommende Woche auch sehr gut für alle, die ihre angefangene Ausbildung mit dem Aufbaukurs abschließen möchten!
Infos und Anmeldung: www.wasserkuppe.com/aufbaukurs



W3, 13.-15. Mai – ausgebucht
Windenschlepp-Einweisung
Die Windenschlepp-Einweisung beginnt
am Freitag um 12:00 Uhr, Treffpunkt Flugschule auf der Wasserkuppe. Bei uns ist es möglich, den Windenschleppschein durch eine Flugschuleinweisung zu erhalten. Damit ist keine weitere Prüfung des DHV erforderlich.
Anmeldung:ausgebucht;

Freie Plätze wieder in der Windenschlepp-Einweisung W4, 17.-19. Juni!
Infos und Anmeldung: www.wasserkuppe.com/winde




Umsteiger aufgepasst!
Inzahlungnahme zu Jubiläums-Konditionen!
Wir nehmen deinen Pulse, Arcus, Bright, Z-One, Mescal oder andere in Zahlung! Einen neuen U-Turn Infinity, Skywalk Tequila, UP Makalu, Firebird Spider oder Gradient Golden gibt´s dann zum hammerhart kalkulierten Jubiläumspreis anlässlich des 30jährigen Papillon-Jubiläums!
Infos: Hotline 06654-75 48



In allen Größen und Farben wieder eingetroffen:
U-Turn Bodyguard mit Gurtzeug und Rettung
der einzige Schirm mit AFS, BFS, OAS, inkl. Packsack,
Komfort-Speedsystem, Kompressionsband und -sack,
Leichtgurtzeug mit Schaumstoffprotektor und Stahlkarabiner,
Rettungsystem mit profiliertem Zuschnitt

[Jubiläums-Angebot als PDF-Dokument]
[Video-Clip: BFS in Aktion]

ab 2999.- EUR


Urlaubs-Planung:
Dolomiten- Flugwochen
Aufgrund der großen Nachfrage und der überaus großen Beliebtheit unserer Dolomiten- Veranstaltungen gibt´s in diesem Jahr vier zusätzliche Lüsen-Wochen! Alle Kurse sind bereits online buchbar! Unser Tipp für Doppelzimmer-/Balkon-/Südseiten-/Panoramablick-LiebhaberInnen:
Jetzt den Sommerurlaub 2005 planen!

Gleitschirm-Streckenflugseminare: www.wasserkuppe.com/streckenflug
Gleitschirm-Thermikwochen: www.wasserkuppe.com/luesenurlaub

Aktuell ist der D09 über Pfingsten noch mit zahlreichen freien Plätzen besonders empfehlenswert. D10 nur noch Restplätze. Ab D11 noch freie Plätze.

M03.05: 7. – 14. Mai – noch Restplätze frei!
UL-Motorschirmkurs in der Rhön
Im einwöchigen Kompakt-Kurs erlernst du die theoretischen und praktischen Inhalte, die du zum Bestehen der DULV-Prüfung zur UL-Gleitschirmlizenz brauchst!

Die Ausbildung umfasst sowohl die Flugpraxis mit
– Geräteeinweisung
– Bodenübungen
– Starts und Landungen
– Überlandflüge

als auch die UL-Theorie mit den Fächern
– Luftrecht
– Wetter
– Navigation
– Technik
– Flugfunk (BZF 3)
– Pyrotechnik
– Verhalten in besonderen Fällen

Nach Erhalt des UL-Scheins bekommst du außerdem auch die Gleitschirm-B-Lizenz auf Antrag beim DHV. Die nächste Motorschirm-Prüfung läuft im nächsten Kurs, M03.05.

Infos und Anmeldung: [motorschirmfliegen.de] – noch Plätze frei!



Sicherheitshinweis:
Gurtzeug UP Pamir Plus
Bei dem Gurtzeug UP Pamir Plus kann es im ungünstigen Fall dazu kommen, dass Klettverschlüsse am Außencontainer ein einfaches Auslösen des Rettungsschirms verhindern. Durch eine leichte Umbaumaßnahme wird die einwandfreie Auslösung wieder hergestellt. Der Hersteller UP International GmbH bietet allen Besitzern des Gurtzeugs an, den Umbau kostenlos durchzuführen. Alternativ kann der Umbau bei den Rhöner Flugschulen durchgeführt werden.



SEE YOU UP IN THE SKY !!

Dein Team der Rhöner Drachen- und Gleitschirm-
Flugschulen Wasserkuppe

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Hier finden Interessierte eine umfangreiche Sammlung an Flugwetterprognosen, Reiseberichten, Trainingsangeboten, Veranstaltungshinweisen, Produktvorstellungen und nützlichen Tipps rund um das Gleitschirmfliegen.

Das Magazin richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an erfahrene Piloten.

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