Liebe Flugsportfreunde,
Das Wochenendwetter weckt Frühlingsgefühle und lockt zum 1. Mai ins
Freie! Richtig warm soll´s werden. Grund dafür ist ein sogenannter
warmer Hochdruckrücken,
der von einem Mittelmeerhoch ausgeht und bis nach Skandinavien reicht.
Der Südwind führt subtropische Warmluft heran. Mit Eintreffen
der Warmluft zieht am Freitag eine schwach wetterwirksame Warmfront über
uns hinweg. Regnen wird es kaum. Dafür ist es bis Samstagvormittag
vielerorts bedeckt.
Freitag: Vielerorts bedeckt. Leichter
Nieselregen ist nicht ausgeschlossen. Der Wind weht schwach aus Süd und dürfte nur an exponierten
Lagen der Mittelgebirge zum Hangfliegen nutzbar sein. Die Alpen sind
bei schwachem Höhenwind zum Abfliegen geeignet. Thermik gibt es
nur phasenweise bei Sonnenschein.
Samstag: Der Wind weht aus Süden. Schwach, nur bei Sonenschein
in Böen thermisch auffrischend. In den Hochlagen der Mittelgebirge
mit ca. 20 km/h. In tieferen Lagen schwächer.
In den Alpen überwiegt Sonnenschein. Der Wind geht mit der Sonne
und ist thermisch. Am Mittag setzen überall Talwinde ein, die abhängig
vom Talverlauf recht kräftig werden können. Trotz des Hochdruckeinflusses
sind thermische Überentwicklungen nicht ausgeschlossen.
Sonntag, 1. Mai: Viel Sonnenschein.
Die Störung ist durch. Im Einflussbereich
der stabilisierenden Warmluft sollte die Thermik nicht ganz so stark
und turbulent werden. Dennoch ist Vorsicht geboten, die Erwärmung
ist enorm. Es ist mit kräftiger Quellbewölkung zu rechnen.
Der Wind weht weiterhin aus Süd. Nachfolgend müsste nach
derzeitigem Stand das Gewitterrisiko steigen.
Thema der Woche: Innovation
für
die Flugsicherheit im Gleitschirmsport
Vor- und Nachteile der Wirkung
von AFS und BFS des U-turn DHV 1ers Bodyguard
Zunächst die Vorteile:
Wie wirkt AFS am Start?
Bei Nullwindstarts kommt es gelegentlich vor, dass Gleitschirme
etwas vor den Piloten kommen. Mitunter wird auch der Begriff „Vorschießen“ verwendet.
Entweder ist der Pilot zu impulsiv in der Aufziehphase gewesen, hat die
A-Gurte zu weit vorgespannt, ist zu langsam in der Kontrollphase oder
einfach zu langsam in der Beschleunigungsphase.
Diese einfachen, sehr häufigen, immer wieder kehrenden und ich denke
mal für jeden Gleitschirmpiloten nachvollziehbaren leichten Pilotenfehler
können dazu führen, dass der Schirm vor den Piloten steigt
und einklappt. Bauchlängs legt sich der Pilot ab
Dank AFS werden viele solcher Situationen deutlich entschärft. Die
Kappen von Infinity und Bodyguard klappen noch lange nicht ein, während
andere Gleitschirme einklappen.
Weit mehr als 1000 Bodyguardstarts bei ruhigen Schulungsbedingungen zu
Saisonbeginn belegen: Diese Hinterkantenvorspannung, AFS genannt, ist
Innovation, die messbar das Einklapprisiko im Start mindert!
AFS in der Luft?
Nachfolgend ein kleiner Test für alle Anfänger, Piloten,
Freiflieger, Fluglehrerassistenten oder Fluglehrer:
Ein Schüler oder Gelegenheitspilot fliegt in eine Thermik.
- Frage: Was passiert mit dem Schirm? Antwort: Er bleibt
etwas hinten hängen, der Pilot pendelt leicht nach vorn.
- Frage: Was passiert mit dem Schirm, wenn der Pilot, statt die Bremse
freizugeben (das sollte der aktive Pilot tun – Hauptlernziel im
Thermiktechniktraining Lüsen) nun einen Fehler macht und den
Schirm weiter anbremst? Antwort: Der Schirm bleibt deutlich hinten
hängen, der Pilot pendelt
weiter nach vorn.
- Frage: Was würdest Du als Fluglehrer über Funk dem Thermikschüler
in einer solchen Situation sagen?
Antwortmöglichkeit 1: Hände hoch
Antwortmöglichkeit 2: Ruhig bleiben
Antwortmöglichkeit 3: Schnell die Rettung ziehen
Viele antworten mit Antwort 1, richtig ist aber Antwort 2, "ruhig
bleiben". Gewusst?
Hier die Begründung: Bremst der Pilot im Einflug in die
Thermik weiter an, begeht er einen sogenannten leichten Pilotenfehler.
Löst
der Pilot allerdings genau im ungünstigen Moment des "Nachvornpendelns"
seine Bremse, kann der Schirm anschließend recht weit
vorschießen.
Es könnte zum Einklappen des Segels kommen. Besser ist
also, der Pilot bleibt ruhig und hält einen Moment die
Bremse. AFS? Dank AFS würde auch der 2. Pilotenfehler ausgeglichen. Ein
Bodyguard würde weniger weit Vorschießen und noch nicht einklappen.
Wie wirkt AFS in der Luft?
Bei Thermikturbulenz wirkt AFS sofort und schneller als aktives Fliegen
gegen Vorpendeln. Der Schirm wird neben vielen weiteren konstruktiven
Details noch klappstabiler und verzeiht unaufmerksames Fliegen in
leichter bis mittlerer Thermik. Starke Böen, die aktives Fliegen
voraussetzen, kann auch AFS nicht ausgleichen. Generell gilt als Lehrmeinung:
Sollte durch Thermikturbulenz ein Gleitsegel wirklich einklappen, ist
der Pilot entweder mit den Bedingungen oder mit dem Gerät überfordert.
Sofort Landen! Gleitschirmfliegen hat auch in der Thermik ohne Sicherheitsrisiko
und damit ohne Klapper zu funktionieren.
Nachteile? Keine.
B-Leinenflug-System BFS:
Hier die wichtigsten Vor- und Nachteile in Kurzform:
BFS ist Innovation für Anfänger und Gelegenheitspiloten im
Luftsport.
Dank des B-Flug-Systems ist es ab sofort möglich, bereits mit Flugschülern
den B-Flug zu trainieren. Die Vorteile:
- Die Tragegurt-B-Schlaufen sind unverwechselbar. Es
besteht keine Gefahr, den Rückwärtsflug einleitenden
und aufgrund seiner Pendelwirkung gefährlichen C-Stall
zu ziehen.
- Mittels eines Flaschenzuges ist die Einleitung leicht
und ab sofort auch für Frauen bequem durchführbar.
- Man bleibt voll steuerbar und hat keine weiteren
Bedienungsfehlerquellen
- Das Sinken ist moderat und pendelt sich bei etwa
6m/s ein.
- Die Ausleitung ist ebenso einfach. Nach dem Freigeben
der B-Flug –Schlaufen
geht der Bodyguard ohne weiteres Vorpendeln in den Geradeausflug über.
Ein Sackflug ist nicht zu erfliegen, selbst bei noch so zögerlicher
wie abrupter Ausleitung sind keine Unannehmlichkeiten bislang bekannt
geworden!
Nachteile: Das Sinken ist etwas geringer
als im B-Stall.
[Video-Clip:
BFS
in Aktion]
Resümee: Für die meisten aller Piloten
ist der B-Flug eine echte, supersichere Alternative zum herkömmlichen
B-Stall. Aufgrund der vielfältigen Fehlerquellen bei der Einleitung,
des Manövers
selbst und seiner Ausleitung empfehle ich schon seit geraumer Zeit,
die ersten B-Stalls nach Möglichkeit mit Schwimmweste über
Wasser zu trainieren. Den B-Flug hingegen kann man ohne Risiken selbst
mit Schülern
trainieren!
Dank dieser weiteren Innovation, die auf Basis meiner Ausbildungserfahrung
von mir angeraten wurde, gibt es ab sofort eine zweite und deutlich
effektivere Abstiegshilfe als Ohrenanlegen für Anfänger und Genusspiloten – das
BFS!
Der Bodyguard besticht keinesfalls nur durch AFS oder BFS, sondern
durch die Profilwahl und die markant und ebenso unverwechselbar stark
heruntergezogenen
Winglets oder Ohren.
Die Funktionsweise der stark heruntergezogenen und gepfeilten Winglets:
Die Werbung der Firma in der aktuellen Verbandszeitschrift DHV Info oder
der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift Gleitschirm zeigt ein
Bild von einem Bodyguard im Querschnitt oder zumindest von der Seite.
Anhand dieses Fotos können weitere konstruktive Schwerpunkte für
seine überdurchschnittliche Flugstabilität erläutert werden:
- Die Stabilos wirken sich besonders günstig auf
die Rolldämpfung
aus.
- Die zu den Seiten nach Außen wirkenden Auftriebskräfte
spreizen die Kappe mehr als die herkömmlicher Gleitschirme.
Der Bodyguard wird dadurch noch klappstabiler.
- Bei einem angelegten Ohr dreht der Bodyguard daher
nicht auf die eingeklappte, sondern direkt auf die offene
Seite.
Die Auftriebswirkung
des noch angeströmten
Winglets wirkt stärker zur Seite als der Widerstand des eingeklappten
Ohrs auf die andere Seite.
- Bis zu Klappern von 50% fliegt der Bodyguard ohne Wegzudrehen
gerade aus.
- Erst bei massiven Einklappern dreht der Bodyguard,
langsam und ohne Vorbeschleunigung, bei geringem Höhenverlust, sofortiger und selbständiger Öffnung
nur ca. 90 Grad weg.
- Die Form der Winglets verhindert ein seitliches Einschlaufen
und verringert das Verhängerrisiko bei Wiederöffnung aus simulierten
Absturzsituationen,auch in dieser Klasse erheblich.
Die Vorteile des Profils und seiner geometrischen Schränkung:
- Das dicke und vergleichsweise langsame Profil ist äußerst
auftriebsstark.
- Die bis zu den Stabilos flach gehaltene Flügelmitte wirkt
ebenfalls sehr auftriebsstark.
- Die Schränkung des Profils ist insgesamt für den
auftriebsstarken Langsamflug ausgelegt.
Das daraus folgende "Geringste Gerätesinken" bringt
der Konstruktion des Bodyguard die hervorragenden Eigenschaften
sowohl in der Thermik, als auch beim Hangsoaring ein.
Nachteile: Die
klassentypisch überdurchschnittlich hohe Klappstabilität,
gepaart mit dem äußerst geringsten Gerätesinken, geht
zum Teil auf Kosten der Maximalgeschwindigkeit. Nach Betätigung
des Beschleunigungssystems werden etwa 45 km/h erreicht. Meiner Ausbildungserfahrung
zufolge reicht dieses Geschwindigkeitsfenster für Genuss- und
Hobbypiloten vollkommen aus. Schnellere Konstruktionen führen im
höheren Geschwindigkeitsbereich zu deutlicheren Pendel- und Schleuderwirkungen
und eignen sich für Anfänger meist ohnehin nicht mehr.
Resümee zum Bodyguard: Die Konstruktion des Bodyguard verfolgte
das Ziel, nach aktuellem Wissenstand die größten möglichen
Sicherheitsreserven gepaart mit einfachster Bedienung und möglichst
wenigen Fehlerquellen zu ermöglichen.
Alternative Konzepte für sicherste Ausübung
des Gleitschirmsports sind der Kuna, Nachfolgemodell des Pulse von
UP, oder der Mescal von
Skywalk.
Alle drei Modelle schafften nach
ausführlichen Tests unserer Flugschulen
unsere herstellerunabhängige Einstufung "S" zu bekommen,
die neben dem DHV Gütesiegel 1 besonders sichere und damit schulungstaugliche
Entwicklungen hervorhebt.
Solche und ähnliche Testberichte wird es hier regelmäßig
im Rundmail geben.
LTB Wasserkuppe
Rettungsgerätepackservice
Wir
weisen darauf hin, das Rettungen in den Sommermonaten nicht direkt an
Wochenenden gepackt
werden können. Gerne kannst du deine
Rettung unter fachkundiger Anleitung "indoor" werfen. Der Packservice
wird allerdings erst unter der Woche durchgeführt. Wir senden
dir die abgegebene Rettung zuverlässig bis zum kommenden Wochenende
wieder zu, oder legen sie zur Abholung bereit. Außerdem
besteht die Möglichkeit,
Rettungen oder Gleitschirme für Serviceleistungen im Vorfeld zu
uns zu senden und später gepackt und gecheckt abzuholen oder zurücksenden
zu lassen.
Unser technischer Bereich gibt
bekannt: Alle
bis heute eingegangenen Aufträge können am Wochenende frisch gepackt
bzw. gecheckt abgeholt werden.
Das Wochende in der Rhön:
Fliegen mit Guide:
Alle PilotenInnen
können mitfliegen!
Höhenflugbgetreuung am 1. Mai-Wochenende bieten wir wie folgt
an (Treffpunkt jeweils an der Flugschule auf der Wasserkuppe):
- Freitag 29.4.: Treffpunkt 7.30 Uhr und 16.30 Uhr
- Samstag 30.4.: Treffpunkt 7.00 Uhr und 17.00 Uhr
- Sonntag 1.5.: Treffpunkt 7.00 Uhr
Das Wochenende in der Alpen: Abfliegen
in den Mai.
Auf geht´s in die Dolomiten!
Wetterbegünstigtealpensüdseitenwochenendnachfahrer
können in den Dolomiten gern mitfliegen. Wie oben beschrieben eignet
sich das hervorragende Wochenendwetter bestens zum Fliegen mit Guide
in Thermik. Vor Ort übernimmt Entertainmentlehrer Michael aka "Zensi"
die Regie. Die Kosten für Betreuung inklusive Fahrdienste und Start-
und Landeplatzgebühren
betragen 50.- EUR/Tag für Nachfahrer bis drei Tage.
Nachfahrer für das kommende oder das feiertagsverlängerte
Wochenende bitte kurz telefonisch bei der Flugschul-Hotline anmelden:
(06654) 75 48 – noch Restplätze frei!!
In der Rhön
und in den Alpen:
DHV – Prüfungstermine – wöchentlich!
wöchentlich Theorieprüfungen
am Freitag Abend, 29.4.05 im DHV-Prüfungszentrum auf der Wasserkuppe;
Bitte telefonisch bei der Flugschul-Hotline, Tel. (06654) 75 48 anmelden.
Praxisprüfung: 29.
April und 7. Mai in Lüsen (Südtirol)
S/G/K/A11.05: ab 30. April
2005 – Plätze frei!
Fliegenlernen in der Rhön:
Am Samstag Kursbeginn für Einsteiger
Im nächsten Grund- und Kombikurs gibt´s noch freie Plätze!
Beginn ist am Samstag um 9:00 Uhr in der Flugschule auf der
Wasserkuppe.
Infos und Anmeldung: www.wasserkuppe.com/ausbildung
Durch den Feiertag eignet sich die kommende Woche auch sehr gut für alle, die
ihre angefangene Ausbildung mit dem Aufbaukurs abschließen möchten!
Infos und Anmeldung: www.wasserkuppe.com/aufbaukurs
W3, 13.-15. Mai –
ausgebucht
Windenschlepp-Einweisung
Die Windenschlepp-Einweisung beginnt am Freitag um 12:00 Uhr, Treffpunkt
Flugschule auf der Wasserkuppe. Bei uns ist es möglich, den Windenschleppschein
durch eine Flugschuleinweisung zu erhalten. Damit ist keine weitere Prüfung
des DHV erforderlich.
Anmeldung:ausgebucht;
Freie Plätze wieder
in der Windenschlepp-Einweisung W4, 17.-19. Juni!
Infos und Anmeldung: www.wasserkuppe.com/winde
Umsteiger aufgepasst!
Inzahlungnahme zu Jubiläums-Konditionen!
Wir nehmen deinen Pulse, Arcus, Bright, Z-One, Mescal oder andere in
Zahlung! Einen neuen U-Turn Infinity, Skywalk Tequila, UP Makalu, Firebird
Spider oder
Gradient Golden gibt´s dann zum hammerhart kalkulierten Jubiläumspreis
anlässlich des 30jährigen Papillon-Jubiläums!
Infos: Hotline 06654-75 48
In allen Größen und Farben wieder eingetroffen:
U-Turn Bodyguard mit Gurtzeug und
Rettung
der einzige Schirm mit AFS, BFS, OAS, inkl. Packsack,
Komfort-Speedsystem, Kompressionsband und -sack,
Leichtgurtzeug mit Schaumstoffprotektor
und Stahlkarabiner,
Rettungsystem mit profiliertem Zuschnitt
[Jubiläums-Angebot
als PDF-Dokument]
[Video-Clip:
BFS
in Aktion]
ab 2999.- EUR
Urlaubs-Planung:
Dolomiten- Flugwochen
Aufgrund der großen Nachfrage und der überaus großen
Beliebtheit unserer Dolomiten- Veranstaltungen gibt´s in diesem
Jahr vier zusätzliche Lüsen-Wochen! Alle Kurse sind bereits
online buchbar! Unser Tipp für Doppelzimmer-/Balkon-/Südseiten-/Panoramablick-LiebhaberInnen:
Jetzt den Sommerurlaub 2005 planen!
Gleitschirm-Streckenflugseminare: www.wasserkuppe.com/streckenflug
Gleitschirm-Thermikwochen: www.wasserkuppe.com/luesenurlaub
Aktuell ist der D09 über Pfingsten noch mit zahlreichen freien Plätzen
besonders empfehlenswert. D10 nur noch Restplätze. Ab D11 noch
freie Plätze.
M03.05: 7. – 14. Mai – noch
Restplätze frei!
UL-Motorschirmkurs in der Rhön
Im einwöchigen Kompakt-Kurs erlernst du die theoretischen und praktischen
Inhalte, die du zum Bestehen der DULV-Prüfung zur UL-Gleitschirmlizenz
brauchst!
Die Ausbildung umfasst sowohl die Flugpraxis mit
– Geräteeinweisung
– Bodenübungen
– Starts und Landungen
– Überlandflüge
als auch die UL-Theorie mit den Fächern
– Luftrecht
– Wetter
– Navigation
– Technik
– Flugfunk (BZF 3)
– Pyrotechnik
– Verhalten in besonderen Fällen
Nach Erhalt des UL-Scheins bekommst du außerdem
auch die Gleitschirm-B-Lizenz auf Antrag beim DHV. Die
nächste Motorschirm-Prüfung läuft im nächsten Kurs,
M03.05.
Infos und Anmeldung: [motorschirmfliegen.de] –
noch Plätze frei!
Sicherheitshinweis:
Gurtzeug UP Pamir Plus
Bei dem Gurtzeug UP Pamir Plus kann es im ungünstigen Fall dazu
kommen, dass Klettverschlüsse am Außencontainer ein einfaches
Auslösen des Rettungsschirms verhindern. Durch eine leichte Umbaumaßnahme
wird die einwandfreie Auslösung wieder hergestellt. Der Hersteller
UP International GmbH bietet allen Besitzern des Gurtzeugs an, den Umbau
kostenlos durchzuführen. Alternativ kann der Umbau bei den Rhöner
Flugschulen durchgeführt werden.
SEE YOU UP IN THE SKY
!!
Dein Team der Rhöner Drachen- und Gleitschirm-
Flugschulen Wasserkuppe
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